Katholische Pfarreiengemeinschaft Küste



Herzens_Anker #digitalekirche > Herzens_Anker Archiv (16.-28. Februar 2021)

Zweiter Sonntag in der Fastenzeit

Der Mensch wird er selbst erst in der Begegnung mit dem andern, dem Du. Er sieht und wird gesehen: Er nimmt den andern an und weiß sich selbst angenommen, aber auch gefordert. Von Abraham, dem Freund, hat Gott Großes gefordert: das Opfer des geliebten Sohnes. Von Jesus, seinem eigenen Sohn, alles: Leben und Tod. Jesus war der vollkommene Mensch, der ganz verwirklichte Mensch. Auf ihn schaute Gott mit reinem Wohlgefallen; in ihm offenbarte er sein eigenes Wesen, seine Heiligkeit und seine Herrlichkeit.

 

Tagesgebet

Gott, du hast uns geboten,
auf deinen geliebten Sohn zu hören.
Nähre uns mit deinem Wort
und reinige die Augen unseres Geistes,
damit wir fähig werden,
deine Herrlichkeit zu erkennen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Amen.

(Quelle für den Einleitungstext: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/ ; Tagesgebet vom Tage)

 

Fürbitten

In den Fürbitten dürfen wir Gott all das anvertrauen, das uns beschäftigt und auf uns lastet. So bitten wir:

  1. Für alle, die angesichts der aktuellen Lage zu zerbrechen drohen. Um einen Lichtblick in dunklen Zeiten. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.
  2. Für alle, die sich um liebe Menschen sorgen. Um Kraft und eine haltende Hand. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.
  3. Für alle, die sich eingeengt fühlen. Um Freiräume, sich wieder entfalten zu können. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.
  4. Für uns selber. Um Deinen Beistand in Freud und Leid. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.
  5. Für alle, die sich einsam fühlen. Um Deinen Beistand und Deine besondere Nähe. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.
  6. Für alle Verstorbenen und jene, die im Sterben liegen. Um ein Wiedersehen in Deinem Reich. Guter Gott, wir bitten Dich, erhöre uns.

Guter Gott, all unsere Bitten dürfen wir in Deine Hände legen. Wir danken Dir dafür, dass Du den Weg mit uns teilst und einen Teil unserer Lasten trägst. Amen.

 

Schlussgebet

Gott,
wir alle sind deine geliebten Kinder und von dir gesegnet. Dafür sagen wir Dank.
Wir bitten dich: Lass uns mit achtsamen Ohren, Augen und Herzen in die Welt gehen und so zum Segen für unsere Mitmenschen werden.
Darum bitten wir dich durch Christus unseren Bruder und Herrn. Amen.

 

Segensgebet

Segen.
Wenn`s dunkler wird.
Fast zu dunkel.

Segen.
Wenn Licht scheint.

Segen für die, die Hilfe bekommen.
Die, die sich nicht trauen zu fragen.
Die nicht verstanden werden.
Die Ängstlichen.
Die Alleingelassenen.
Die, die auf dem Weg sind.

Den Frieden.
Die Ruhe.
Die du suchst.
Nicht findest.

Gott lege sie in dich.
Wenigstens für einen Augenblick.

Amen.

(Quelle: Phine @seligkeitsdinge_)

Glaubens_Grund mit Natalia Löster

Der Glaubens_Grund in der Fastenzeit bezieht sich wöchentlich u.a. auf das Misereor Hungertuch 2021:


Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Natalia Löster (Pastoralreferent in der katholischen Urlauberseelsorge Seelsorge am Meer):

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Herzens_Wort

Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 9,2-10 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende im Pfarrgemeinderat Ludgerus Norden):

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Orgelmusik mit Angela Stelzer

Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 275: Selig, wem Christus

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Pater Lustig räumt auf

Nanu, was findet Pater Lustig da in seinem Küchenschrank? Ob das da alles genau so hingehört? Schauen wir mal, aber es macht nicht den Eindruck. Doch wieso räumt Pater Lustig genau heute auf? Schon so früh im Jahr – im Monat Februar?! Er wird es euch, liebe Kinder, erklären und dann macht es auch Sinn! Und seien wir ehrlich: ein Würfel, Kopfhörer und Wolle gehören auch einfach nicht in den Küchenschrank! Wieso der Februar und der Frühjahrsputz sehr gut in die Fastenzeit, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern passt, erfahrt ihr von unserem lieben und klugen Pater Lustig:

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Impuls

Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:



Saitenhüpfer im Duett – Kleines Senfkorn Hoffnung (Ina und Marlene)

Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Kleines Senfkorn Hoffnung

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Fund_Stückchen mit Adam: Aufgekreuzt – der theologische Podcast von katholisch.de

In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!

Es scheint so, als würden wir noch etwas länger Zeit zu Hause ohne bzw. mit ganz wenig Gesellschaft verbringen. Da passt es ganz gut, dass katholisch.de ein Podcast Angebot mit dem Namen Aufgekreuzt gestartet hat. [Podcast = eine Serie von Sendungen, hier als Hörbeiträge]

Obwohl die erste Sendung schon im September 2020 gelaufen ist, bin ich persönlich erst heute darauf aufmerksam geworden. Im mittlerweile 13. Beitrag geht es um den historischen Jesus bzw. die historische Jesusforschung. Katholisch.de schreibt dazu selbst am 22.02.2021: “Die historische Jesusforschung wird auch historisch-kritische Jesusforschung oder früher Leben-Jesu-Forschung genannt. Sie sucht mit historisch-kritischen Methoden nach Fakten des Lebens der historischen Figur Jesus von Nazareth. Es geht also nicht um eine religiöse Analyse des christlichen Messias, sondern um das Leben und Wirken des Menschen Jesus.” (Den ganzen Textbeitrag dazu finden Sie hier.) Den aktuellen Podcast unter diesem Beitrag. [Evtl. müssen Sie dem Laden der Seite kurz zustimmen]

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.

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Wenn Ihr Interesse an theologischen Podcast zu anderen Themen geweckt worden ist, dann ist hier eine Übersicht der Podcast-Serie: Aufgekreuzt.


Das Bodenpersonal: Brust rein oder raus – gleiches Recht für alle

In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück nimmt sich Natalia das Thema (weibliche) Brust vor: Viele Frauen haben zwei, manche eine, andere gar keine Brüste. Sie können ganz unterschiedlicher Gestalt sein: von groß bis klein über straff bis eher hängend; behaart oder nicht. Und auch ihre Farbvielfalt kennt kaum Grenzen. Doch was sie alle eint, ist ein scheinbares Ärgernis: der Nippel. Kaum ein Körperteil scheint so viel Aufsehen zu erregen wie die weibliche Brust. Die Gründe dafür sind wohl so vielfältig wie Brüste selbst. Was auch immer letztlich die Gründe für die Faszination an der weiblichen Brust sind: Brüste sind auf jeden Fall ein thematischer Dauerbrenner und zwar nicht nur, weil sie sich allgemeiner Beliebtheit erfreuen. Wie absurd das zum Teil ist, erfahrt ihr im Video. Eins ist auf jeden Fall klar: Es ist höchste Zeit, die weibliche Brust aus der Schmuddelecke zu holen!

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Impuls

Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:



Sketch-Bibel: Das Sonntagsevangelium mal anders: Versuchung Jesu Wüste | Markus 1,12-15

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Die Versuchung Jesu in der Wüste. 40 Tage lang – ähnlich wie Mose oder Elija – verharrt Jesus in der Trostlosigkeit und Einsamkeit der Wüste. Die Wüste ist ein Bild der Leere und damit auch eine Möglichkeit tiefer Erfahrung.
Markus schreibt: „Jesus wurde vom Satan in Versuchung geführt und lebte mit den wilden Tieren.“ Für mich heißt das: Jesus hat sich seiner eigenen Wirklichkeit gestellt – auch dem reinen, animalischen Überlebenswillen. Er hat das Wilde und Ungezähmte frei gelassen. Er hat nichts verdrängt oder verleugnet, sondern im Gegenteil: Er ist eins geworden mit seinen inneren Regungen. Er hat mit ihnen Frieden geschlossen! Weder bekämpft er sie, noch lässt er sich von ihnen treiben.


Generalvikar Ulrich Beckwermert: Was Bienen und Kirche verbindet

Unser neuer Generalvikar Ulrich Beckwermert ist nicht nur Generalvikar des Bistums Osnabrück, er ist auch engagierter Hobbyimker. Im Video, das am Donnerstag, 11. Februar gedreht wurde, führt er zu seinen Bienenstöcken im Garten des Osnabrücker Priesterseminars. Diese wirken gerade, mitten im eisigen Winter, tot und leer. Aber wenn man klopft, braust es: Die Bienen-Gemeinschaft im inneren ist sehr lebendig. “Die Bienen leben auch dann, wenn man meint, sie sind tot. Und vielleicht kann man das auch von unsere Kirche sagen”, so Ulrich Beckwermert.

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Für Leib und Seele: Frische knusprige Friesenbrötchen

Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause als Video – auch zum Ausdrucken zum Nachmachen für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:

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Impuls

Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:



Erster Sonntag in der Fastenzeit

„Fastenzeit“ oder „Österliche Bußzeit“, das sind die vierzig Tage der Vorbereitung auf Ostern, das Fest aller Feste. Wir werden an die vierzig Jahre erinnert, die Israel in der Wüste verbracht hat, zwischen Ägypten, dem Land der Knechtschaft und dem verheißenen Land Kanaan. Wir werden auch an die vierzig Tage erinnert, die Jesus in der Wüste gefastet hat. Wüste bedeutet Freiheit, aber auch Unsicherheit, Armut, Durst und Hunger. Alles Unwesentliche wird unwichtig, künstliche Lichter und falsche Ideale verblassen, je mehr wir uns in das Licht Christi stellen. Wir begreifen die Notwendigkeit, anders zu werden. Wir verstehen die Umkehr, die Rückkehr zu Gott als Geschenk seiner Gnade und zugleich als die große, wesentliche Arbeit unseres Lebens, wenn wir diese Zeit der Vorbereitung auf Ostern nutzen.

Tagesgebet

Allmächtiger Gott,
du schenkst uns die heiligen vierzig Tage
als eine Zeit der Umkehr und der Buße.
Gib uns durch ihre Feier die Gnade,
dass wir in der Erkenntnis Jesu Christi voranschreiten
und die Kraft seiner Erlösungstat
durch ein Leben aus dem Glauben sichtbar machen.
Darum bitten wir durch ihn,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

Amen.

(Quelle für den Einleitungstext: https://www.erzabtei-beuron.de/schott/ ; Tagesgebet vom Tage)

Glaubens_Grund mit Adam Chmielarz

Der Glaubens_Grund in der Fastenzeit bezieht sich wöchentlich auf das Misereor Hungertuch 2021:


Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Pastoralreferent Adam Chmielarz (Pastoralreferent der Pfarreiengemeinschaft Küste mit Sitz in Norden):

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Herzens_Wort

Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 1,12-15 gelesen von Aloys Kohake (Lektor in St. Ludgerus Norden):

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Orgelmusik mit Angela Stelzer

Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 272: Zeige, Herr, deine Allmacht

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Pater Lustig im Schnee

Bei Pater Lustig hat es geschneit und alles ist weiß! Pater Lustig findet es so schön und grüßt euch heute wieder aus seinem Garten. Zum Glück ist er warm angezogen sonst hätte er sich noch erkältet. Er erklärt euch heute, dass weiß eine ganz besondere Farbe ist – auch in der Kirche. Wofür das Weiß steht und wo man es im Gottesdienst sehen kann, erfahrt ihr im heutigen Video von Pater Lustig:

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Impuls

Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:



Saitenhüpfer im Duett – Herr, deine Liebe (Ina und Marlene)

Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Herr, deine Liebe

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Fund_Stückchen mit Adam: Osnabrücker Bischof im Interview zum 70. Geburtstag

In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!

Nachdem wir in der vergangenen Woche über den großen Teich in die USA geblickt haben wenden wir uns heute wieder einem deutschen und besonders einem Osnabrücker Thema zu. Natürlich geht es hierbei um unseren Diözesanbischof Bode, der am Dienstag, 16.02. seinen 70sten Geburtstag gefeiert hat. Somit bleiben ihm noch fünf Jahre im Amt bis er dem Heiligen Vater den eigenen Rücktritt anbieten muss. Anlässlich seines Jubiläums hat katholisch.de ein Interview mit ihm geführt. Unter dem Titel “Kommende fünf Jahre werden die schwierigsten meiner Bischofszeit” fasst er die aktuellen Themen zusammen, die dazu führen werden, dass er die kommenden fünf Jahre als seine wohl schwierigsten im Amt des Diözesanbischofs bezeichnet. Missbrauch und Aufarbeitung, Fehlende Transparenz, Synodaler Weg sowie natürlich die Coronapandemie. Trotzdem schaut Bode realistisch und optimistisch in die Zukunft und zeigt auch auf, wo sich aus seiner Sicht Chancen ergeben. Zum Interview auf katholisch.de geht es hier.


Das Bodenpersonal: Sexismus stoppen – auch in der Werbung!

In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück geht Natalia den „Gender Reveal Partys“ auf den Grund. Konkret geht es bei diesen Partys darum, mit so viel Tamtam wie möglich noch vor der Geburt des Kindes zu enthüllen, welches Geschlecht es hat. Natalia beschäftigt diese spezielle Babyparty-Praxis, denn sie zeigt, dass wir ein großes Problem mit Genderklischees haben. Denn: Ist das Kind dann auf der Welt, wird durch Klischeefarben wie Rosa und Blau, aber auch durch die Kleidungswahl vereindeutigt, worum es sich handelt. So lernen aber eben auch schon Kinder früh, was als passende Kleidung für sie gilt. Das nennt man auch „Doing Gender“ – das soziale Geschlecht ist nicht angeboren, sondern wird gemacht! Die Genderklischeefalle schnappt aber nicht nur bei der Farb- und Kleiderwahl zu. Mädchen bekommen zum Beispiel häufig schon sehr früh Komplimente dafür, wie sie aussehen, wohingegen Jungen für das gelobt werden, was sie Tolles erreicht haben. Tradierte Geschlechterrollen und alte Geschlechterklischees sind fest in unseren Köpfen verankert. Die Vorstellungen dazu, was „typisch Mann“ oder „typisch Frau“ sei, haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Oftmals werden sie unreflektiert weitergegeben. Sogenanntes Gendermarketing fördert diese Klischees übrigens bewusst, indem es eine „Jungen“- und eine „Mädchenwelt“ aufbaut. All diese Dinge entfernen uns aber immer mehr von dem Ziel einer Gesellschaft, in der Geschlechterklischees aufgebrochen werden und alle Menschen die gleichen Voraussetzungen haben.

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Herzens_Wort

Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Matthäus 6,1-6.16-18 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):

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Orgelmusik mit Angela Stelzer

Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Aschermittwoch hören wir aus dem Gotteslob 753: Jetzt ist die große Gnadenzeit

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Domorganist Dominique Sauer – Abschied an der Orgel | Dom St. Petrus Osnabrück

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Dominique Sauer war 34 Jahre lang Domorganist im Dom St. Petrus. Er spielte die “Königin der Instrumente” zu unzähligen Gottesdiensten im Dom, rief Konzertreihen ins Leben und prägte die Ausbildung des Nachwuchses. Ende Januar 2021 geht der 65-Jährige nun in den Ruhestand. Ohne Corona hätte es sicherlich ein großes Abschiedskonzert im Osnabrücker Dom gegeben. Da das derzeit nicht möglich ist, hat Dominique Sauer zum Abschied ein Video aufgenommen: Er spielt eine Eigenkomposition zu einem Salve Regina aus dem 17. Jahrhundert (Gotteslob-Nummer 666.4), welche die bekannte Melodie aufnimmt und dann in Form einer Fantasie fortführt.


Sketch-Bibel: Das Sonntagsevangelium mal anders: Heilung eines Aussätzigen | Mk 1, 40-45

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Der Aussätzige im heutigen Sonntagsevangelium traut sich ja was: durchbricht alle AHA-Regeln der damaligen Zeit, um von Jesus aus dem Status “Lebendiger Toter” befreit zu werden. Aber Jesus war eigentlich gekommen, um den Anbruch des Reiches Gottes zu predigen. Wunderheilungen vs. Lehrtätigkeit bringt am Ende Jesus selbst in die Zwickmühle.


Sketch-Bibel: Making Of Sketch-Bibel – wie die Sketchnotes zur Bibel entstehen

Nach so vielen Bibel-Sketchnotes wollen wir Euch mal erzählen und zeigen, wie die Clips hier eigentlich entstehen, was wir dafür benutzen und wieviel Zeit wir für ein Video brauchen.
Über die Zeit hat sich ein Workflow entwickelt, der sich bewährt hat. Gleichzeitig merken wir, das jede Sketch-Bibel neue Ideen und Routinen hervorbringt. Da ist also noch vielen im Fluss.
Diese Abwechslung macht es für uns weiterhin spannend, jede Woche einen neuen Film zu produzieren – mal auf Papier gezeichnet, mal auf dem Tablet. Manchmal nur schwarz-weiß, ein anderes Mal in Farbe…

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