Immer montags findet Ihr hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele von unserer Katechetin Marlene Specker. Im Advent erwartet Euch ein besonderes Festtagsmenü: Jede Woche gibt es ein Rezept für einen Gang eines weihnachtliches Festmahls. Zum ersten Advent starten wir mit Drei-Farben-Pfannkuchenröllchen. Viel Spaß beim Nachkochen und das Rezept dazu gibt es hier.
Dieses Gericht ist Teil eines ganzen Festtagsmenüs:
Die Kirchenköche von St. Ludgerus, Norden bringen ein Kochheft heraus. Der Erlös geht an die Norder Tafel.
Mehr als 30 Kirchenköche und – köchinnen, verteilt auf zwei Gruppen, treffen sich monatlich im Wechsel, in der Pfarrheimküche der katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus in Norden zum gemeinsamen kochen.
Die fröhlichen und experimentierfreudigen Gruppen bestehen aus Damen und Herren allen Alters, aber auch Kindern. Das gemeinsame Kochen verbindet die Generationen und macht große Freude.
Aufgrund der Corona-Pandemie können sich die Gruppen zur Zeit leider nicht treffen.
Mehr als fünf Jahre gibt es diese Gruppe, und sie wächst weiter.
Dieser „Geburtstag“ war Anlass, alle Teilnehmenden um ihr Lieblingsrezept zu bitten. Diese Rezepte sind nun in einem Heft zusammengestellt worden. Mit großer Freude und viel Mühe haben fast alle ihr Lieblingsrezept – in unterschiedlichen Ausführungen und mit eigenen kreativen Ideen ausgestaltet – zur Verfügung gestellt. Ungewöhnliche, originelle und klassische Rezepte, versehen mit tollen Fotos, eigenen Zeichnungen, Impulsen und Gebeten.
Das Spiral-Kochheft mit dem Namen Himmlische Rezepte – Fünf Jahre Kirchenköche von St. Ludgerus mit dem eigens neu entworfenen Logo von Judith Biel ist ab sofort käuflich zu erwerben und in zwei Formaten erhältlich:
DIN A 4 – jeweils € 5,-
Die Hefte können an den vier Adventsonntagen, jeweils vor oder nach den Gottesdiensten, käuflich erworben werden.
Bei Interesse melden Sie sich auch gern im Pfarrbüro der katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus unter der Nummer: +49 4931 22 23 oder unter der E-Mail Adresse: m.specker@sankt-ludgerus-norden.de
Bei Fragen schauen Sie gern auf unserer Internetseite nach, oder sprechen Sie uns persönlich an.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit dem Gastbeitrag von Dr. Helmut Kirschstein (Superintendent des luth.-ev. Kirchenkreises Norden) auf Einladung durch Pfr. Christof Hentschel.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen 1. Advent hören wir zusätzlich zum Lied vom Samstag auch noch aus dem Gotteslob GL 223 und Evangelischem Gesangsbuch 17: Wir sagen euch an den lieben Advent – natürlich nur die erste Strophe.
Weihnachten steht vor der Tür und lässt grüßen!
Da viele Menschen jetzt ins Krankenhaus müssen und auch über die Feiertage dort alleine bleiben müssen, wollen wir diesen Menschen einen Weihnachtsgruß zukommen lassen. Mach doch mit!
Gestalte eine Karte, einen Brief mit netten Worten, oder bastle eine kleine Aufmerksamkeit. Wirf Deine Weihnachtsgrüße bis zum 4. Advent im Pfarrbüro St. Ludgerus Norden, Osterstraße 20, ein. Dann werden sie zu Weihnachten an Menschen im Norder Krankenhaus verteilt.
Diese Aktion eignet sich auch wunderbar für die ganze Familie. Macht doch einen Basteltag zusammen und gestaltet gemeinsam Weihnachtskarten und kleine Grüße. Wie so ein Weihnachtsgruß aussehen kann, siehts Du auch hier im Video!
Viel Spaß beim Gestalten und vielen herzlichen Dank fürs Mitmachen!
Gerade zu Weihnachten möchten viele Menschen etwas Gutes tun und besonders in der jetzigen Situation kann eine kleine, nette Geste so viel bewirken!
Für den Advent und die Weihnachtszeit bietet die Pfarreiengemeinschaft Hausgottesdienste an. Sie können mit ihnen von zu Hause den Advent und die Weihnachtstage feiern. An einigen Stellen wird auch auf die Predigt (Glaubens_Grund) oder auf musikalische Stücke auf unserer Homepage verwiesen. Sie finden diese immer im Herzens_Anker vom Samstag und/oder Sonntag bzw. am Feiertag.
Den Hausgottesdienst für den ersten Advent finden Sie hier:
Hausgottesdienst 1. Advent oder durch Klick auf das Bild.
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Archiv der Hausgottesdienste
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 13,24-37 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 231 und im EGB 7: O Heiland reiß die Himmel auf
Hallo zusammen! Schaut mal eurem Pater Lustig ganz genau zu. Er wirkt so nachdenklich. Was geht da wohl in seinem Kopf vor? Worüber denkt er wohl nach? Hat das möglicherweise etwas mit dem Advent zu tun, der übermorgen beginnt? Geht ihm möglicherweise durch den Kopf, was Advent wohl bedeutet? Woher das Wort zum Beispiel stammt? Und was alles bei ihm zum Advent dazugehört? Natürlich fällt Pater Lustig auch ein passendes Lied zum Thema Advent ein – und die Antworten auf seine Fragen natürlich auch. Seht selbst:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Ein Funke, aus Stein geschlagen:
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Vor einigen Wochen habe ich meinen emeritierten Professor für Pastoraltheologie zum Fähranleger in Norddeich gefahren. Er hat den priesterlichen Dienst auf Juist übernommen. Es ist nicht nur eine Freude gewesen, ihn wieder zu sehen sondern auch wieder zu hören, woran er momentan arbeitet bzw. forscht. Die Frage die ihn rumtreibt hat er dabei aus einem Zeitungsbericht der französischen Presse entnommen. Sie hat sein Interesse geweckt. Ihr geht er jetzt nach. Auch ich habe seine kurze Ausführung sehr genossen. Da passt es gut, dass erst kürzlich auf der Plattform feinschwarz.net ganz ähnliche Gedankengänge skizziert werden: Hängen die Formen des Säkularismus bzw. Laizismus mit der Zusammenarbeit mit Religionen zusammen und vor allem begünstigen diese Haltungen zum Beispiel religiös motivierte Anschläge, wie sie in der jüngsten Vergangenheit in Frankreich passiert sind? Einen Gedanken mit Kritik an einer absoluten Trennung von Kirche und Staat – wie im Säkularismus bzw. Laizismus möchte ich hier zitieren: “Dieses Modell hat den großen Nachteil, dass die versöhnenden und Brücken bauenden Kräfte der Religionen in der staatlichen Sphäre kaum wirksam werden können. Darüber hinaus schließt sie für die gesellschaftlichen Debatten religiöse Perspektiven, die selbstverständlich in säkulare Sprache übersetzt werden müssen, weitgehend aus.” Damit verbunden die Frage: Wenn Religion nur im privaten Diskurs statt findet, kommt es dann zu radikaleren Positionen? Auf jeden Fall kommt es zu weniger Verständnis füreinander. Zum Beitrag gelangt ihr hier.
Gerade scheint die Zeit anzuhalten. Corona verdrängt alles, was vorher wichtig war.
Das kann einen ganz schön erschlagen.
Die Urlauberseelsorgerin Kathi nimmt euch mit auf einen sinnbildlichen Ausflug auf die Sandbank. Abwarten und Wellen beobachten, sozusagen. Hier geht es um ein bisschen mehr. Darum, kurz die Gedanken schweifen zu lassen, abzuschalten, um Geschichten und Inspirationen. Heute hören wir: Zeit zum Wundern.
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In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück erklärt Natalia, was es mit einem bestimmten Trend auf sich hat. Den Trend der sogenannten Backwards Books gibt es schon länger. Bücher verkehrt herum ins Regal zu stellen, ist vor allem ein ziemlich unpraktischer minimalistischer Einrichtungsstil, oder? Stimmt! Aber: Diese Methode hilft auch dabei, den Gender Gap im Bücherregal zu enttarnen. Nämlich, indem man die Titel männlicher Autoren umdreht und nur die Titel weiblicher Autorinnen richtig herum stehen lässt. Probiert es mal aus! Das Ergebnis liefert einen Hinweis auf ein tieferliegendes gesellschaftliches Problem: Warum werden Frauen häufig nicht gehört? Mehr dazu gibt es im Video:
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr ab sofort jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause – mal als Sprachnachricht, mal als Video – immer aber auch zum Ausdrucken für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Katharina Westphal (Pastorale Mitarbeiterin in der kath. Urlauberseelsorge mit Sitz in Norden).
Im Englischen heißt es fast wörtlich: Einen Apfel pro Tag treibt den Novemberblues davon… war da nicht noch etwas mit dem Doktor?
Einen Apfel pro Tag treibt den Novemberblues davon… war da nicht noch etwas mit dem Doktor?
Einige Damen und Herren aus der Pfarrgemeinde St. Ludgerus in Norden haben sich gesagt, wir wollen etwas für die Stimmung jener tun, die zu Hause bleiben wegen Corona oder anderer Umstände. Die Apfelköstlichkeiten sind unter hygienischen Vorgaben korrekt hergestellt worden. Wir hoffen, dass Sie Freude daran haben. Ein Lächeln ist ein wichtiges Element in diesen schrägen Pandemiezeiten. Das möchten wir Ihnen auf die Lippen zaubern. Der Tee soll etwas ostfriesische Gemütlichkeit aufkommen lassen. Alles ist mit Liebe für Sie verpackt und hergerichtet worden. Ein kleiner, aber leckerer Gruß im November! Seien Sie behütet und kommen Sie gut durch diese Zeiten.
Nehmen Sie gerne die Tüten auch für all jene Gemeindemitglieder*innen mit, die in diesen dunklen Tagen alleine sind oder sich alleine fühlen.
Herzlichst der Arbeitskreis “Die Paradiesäpfel” aus der Katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Matthäus 25,31-46 gelesen von Michael Golinske (Wortgottesdienstleiter in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Christkönig hören wir aus dem Gotteslob 392: Lobet den Herren, den mächtigen König
Heute grüßt euch Pater Lustig mal von einem ganz besonderen Ort! Und dort hallt es ganz schön. Und eine Orgel steht dort auch! Wieso Pater Lustig von diesem besonderen Ort sendet und was das mit der Heiligen Cäcilia zu hat, erfahrt ihr im heuten Video. Und aufgepasst, diese Folge wird besonders musikalisch – und unser Pater Lustig singt heute wieder nicht allein 🙂
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Dass du mich einstimmen lässt
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Um auch sprachlich gleich darauf hinzudeuten, worum es im heutigen Fund_Stückchen mit Adam gehen soll: Liebe Schwestern und Brüder (im Herrn), gemeinsam feiern wir heute Wortgottesdienst mit Kommunionspendung. So oder ähnlich kann eine Begrüßung zum – oder im – Wortgottesdienst klingen. Aber, nicht flächendeckend in allen deutschen Bistümern ist das eine gängige Praxis. So überraschte mich und viele meiner Kolleginnen und Kollegen ein Beitrag vom 15. November 2020 auf katholisch.de, der schon im Titel besagt, worum es zukünftig im Bistum Paderborn gehen kann: Paderborns Oberhirte Hans-Josef Becker stellt es den Pfarreien nun frei, durch Laien gefeierte Wort-Gottes-Feiern mit Kommunionausteilung sonntags anzusetzen.
Einige Erklärungen für den Hintergrund und Erläuterung zu meiner und unserer Verwunderung:
Zunächst bedeutet das Wort Laie bzw. durch Laien nicht, dass etwas umgangssprachlich laienhaft, also etwa amateurhaft oder auch minderwertig ist bzw. gestaltet wird. Laie bedeutet im christlich-katholischen Kontext: Eine Frau bzw. ein Mann aus dem Volk. Im Gegensatz zu ihnen gibt es die Kleriker – den geistlichen Stand. Die Begriffe sagen demnach nichts über Wirksamkeit oder Qualität oder gar Gültigkeit von Handlungen aus – außer, dass einige rituelle Handlungen den Klerikern vorbehalten sind. Und auch unter ihnen gibt es wieder eine Stufung in Diakone, Priester und Bischöfe.
Der Begriff Wortgottesdienst ist in der aktuellen Berichterstattung zudem leicht verwirrend. Ein Wortgottesdienst immer ein Teil jeder Heiligen Messe – in etwa von Eröffnung bis Fürbitten. Das II Vaticanum spricht in diesem Kontext vom “Tisch des Wortes”, das uns wichtige Nahrung ist. Aber ein Wortgottesdienst ist auch wesentlicher Teil – bzw. in unserer ostfriesischen Diaspora oft der einzige Teil – eines kirchlichen Begräbnisses. Auch jede Haus- oder Krankenkommunion ist ganz und vollwertig ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung. Ob nun durch Kleriker oder Laien.
Dafür, dass es nun im Erzbistum Paderborn Wortgottesdienste mit Kommunionspendung an Sonntagen – und gemeint könnten auch Feiertage sein – geben soll, haben die Deutschen Bischöfe zusammen mit ihren Amtsbrüdern aus Österreich, Luxemburg und Bozen-Brixen bereits 2004 in Worte gegossen. Seitdem steht in nahezu allen Sakristeien das rote Werkbuch für Sonn- und Feiertage: Wort-Gottes-Feier. Darin enthalten – und natürlich von Rom approbiert – der Teil der Kommunionspendung ab S. 65.
Die Austeilung und der Empfang der Kommunion im Rahmen eines Wortgottesdienstes verdeutlich die eucharistische Gemeinschaft untereinander und mit Christus; lässt Raum für die Stille Anbetung; in ihr findet das Vater Unser seinen Platz und der Empfang stärkt und bestärkt den Empfänger / die Empfängerin.
Es ist schön, dass im Erzbistum Paderborn mit sonntäglichen Wortgottesdiensten mit Kommunionspendung “positive Erfahrungen” gemacht worden sind. Wie sollten sie denn auch negativ sein, wenn die Heilige Schrift, gemeinsames Gebet, Stille und Anbetung und die Gegenwart des Herrn in Brotgestalt ihre wesentlichen Bestandteile sind? AC
Gerade scheint die Zeit anzuhalten. Corona verdrängt alles, was vorher wichtig war.
Das kann einen ganz schön erschlagen.
Die Urlauberseelsorgerin Kathi nimmt euch mit auf einen sinnbildlichen Ausflug auf die Sandbank. Abwarten und Wellen beobachten, sozusagen. Hier geht es um ein bisschen mehr. Darum, kurz die Gedanken schweifen zu lassen, abzuschalten, um Geschichten und Inspirationen. Heute hören wir: Lyrik in stürmischen Zeiten.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück erklärt Natalia, dass sie eine Leseratte ist und sie lässt sich gerne von Büchern inspirieren. Gerade steht ein dänischer Krimi auf ihrer Leseliste. „Krokodilwächter“ heißt er und hat sie ganz schön zum Nachdenken gebracht. Denn: Die Vogelart, die so genannt wird, erinnert sie in ihrem Verhalten doch ziemlich an die katholische Kirche. Was sie genau damit meint, erfahrt ihr im Video!
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr ab sofort jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause – mal als Sprachnachricht, mal als Video – immer aber auch zum Ausdrucken für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls: