Sprache schafft bekanntlich Wirklichkeit. Das, was wir sagen, bleibt meistens nicht folgenlos. Sprache kann aber noch viel mehr: Dinge beim Namen benennen zu können, kann uns Menschen nämlich auch Macht verleihen. Sexismus, Chauvinismus, Misogynie und Co. – heute gibt`s eine kleine Begriffsklärung! Denn: Mir ist es auch ein Anliegen, Vorurteile und Co. beim Namen zu benennen – gerade, wenn sie sich gegen mein Geschlecht richten.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist
Sagt mal, Kinder, könnt ihr Pater Lustig erkennen? Da liegt doch was im Weg. Woher kommt das Ganze: der Kürbis, die Zucchini, Sellerie, Salat und noch viel mehr? Pater Lustig staunt über die bunte Vielfalt und den wunderbaren Duft. Herrlich! Wie man zu einer solch’ tollen Ernte kommt, erklärt uns allen Pater Lustig im heutigen Video:
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 485: O Jesu Christe, wahres Licht.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Amelia von den Saitenhüpfern eine ruhige Gitarrenmelodie:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Walnussbutter
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Über die Arbeiter im Weinberg haben wir ja bereits letzte Woche gesprochen. Aber was bedeutet denn eigentlich “in den Weinberg gehen”?
Das Gleichnis von diesem Sonntag erzählt vom Vater, der seine Söhne in den Weinberg zum Arbeiten schickt. Der eine sagt brav ja, geht aber nicht. Der andere sagt gleich nein, entscheidet sich aber später doch anders.
Ja – Nein – ich mein: JEIN. Das kennen wir doch alle und können uns manchmal einfach nicht entscheiden. Und manchmal sehen wir die Dinge später im Leben einfach anders.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
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