Ich muss was zugeben: Ich bin ein absoluter Trekkie! Schon als Kind bin ich in meiner Freizeit in Galaxien vorgedrungen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Die Faszination hat bis heute kein Ende genommen. Jede neue Star Trek-Serie wird direkt gebinged. Das ist mal safe. Die Star Trek-Serien lohnen sich aber nicht nur wegen krasser Weltraumkämpfe und faszinierender Zukunftsvisionen. Nein, gerade die Originalserie hat auch mit waghalsigen Rollenbesetzungen und bis dahin kaum vorstellbaren Szenen die Welt der 1960er erschüttert und wurde somit ein Vorreiter im Kampf für Chancengleichheit. Wie genau, darum geht es in diesem Video …
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist
Heute steht Pauline alleine vor der Kamera, denn Josef geht es grad nicht gut. Zum Glück kümmert sich Pater Lustig rührend um ihn. Dafür löst Pauline das Rätsel über einen ganz bestimmten Fluss auf. Die Frage im September war: Wie heißt der Fluss in dem Jesus getauft wurde. Liudger erklärt euch dann die Feinheiten: Es geht um ein fernes Land und um Johannes, den Täufer. Und was dabei passiert ist hört ihr hier im Video. Natürlich gibt es auch ein neues Rätsel, das es zu lösen gilt:
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 477: Gott ruft sein Volk zusammen.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen die Saitenhüpfer für uns aus dem Gotteslob Nr. 388: heilig, heilig, heilig
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Knusprige Müslistangen
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Schon wieder ein Gleichnis vom Weinberg. Diesmal von den bösen Winzern, die sich gegen den Gutsbesitzer stellen und sogar dessen Sohn und Knechte töten. Wie sollte ein Gutsbesitzer mit solchen Winzern umgehen? Die Antwort der Zuhörer Jesu ist allzu menschlich: “Natürlich ebenfalls vernichten!” Jesus durchbricht das destruktive Denken mit einem Zitat aus Psalm 118: “Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden!”
Auf das Destruktive reagiert er nicht selbst destruktiv, sondern hält dem Zerstörerischen den Spiegel vors Gesicht, damit sich die Grässlichkeit nicht länger als Notwendigkeit tarnen kann.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
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