Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Herr, bitten: Komm und segne uns!
13 Orte an zwei Tagen – Bischof Franz-Josef Bode hat für ein Filmprojekt sein Bistum bereist. Von Osnabrück und dem Umland ging’s durch die Grafschaft Bentheim und durchs Emsland bis hoch an die Küste und hinüber nach Bremen und Twistringen. An jeder Station verrät der Bischof, was ihn mit diesem Ort verbindet und erzählt spannende und lustige Anekdoten. Begleiten Sie Bischof Bode auf seiner Tour!
Der Film von Hermann Haarmann schildert die Begegnungen des Bischofs mit Menschen aus seinem Bistum – alle zufällig, denn Franz-Josef Bode kam unangekündigt an die Orte. So war es denn oft ein großes Hallo, wenn plötzlich der Bischof vor der Kirchentüre stand.
Bei der Rundreise erzählt der Bischof auch davon, was ihn mit den Orten verbindet, beispielsweise Lingen, wo im Ludwig-Windthorst-Haus zweimal in Bischof Bodes Amtszeit die Deutsche Bischofskonferenz tagte. Oder der Wallfahrtsort Lage: ein Ort der Kreuzverehrung. So nimmt Franz-Josef Bode die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine kurzweilige Fahrt durch sein Bistum. Abgerundet wird dies durch schöne Landschafts- und Luftaufnahmen, die ganz neue Sichtweisen auf das Bistum Osnabrück bieten.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Helmut und Marlene: Weihnacht, was bist du, bist du Kerzen und Schnee?
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Feiertag. Heute: Lukas 1,67-79 gelesen von Matthias Kretz (Gemeindemitglied in St. Willehad Esens):
Gerade scheint die Zeit anzuhalten. Corona verdrängt alles, was vorher wichtig war.
Das kann einen ganz schön erschlagen.
Die Urlauberseelsorgerin Kathi nimmt euch mit auf einen sinnbildlichen Ausflug auf die Sandbank. Abwarten und Wellen beobachten, sozusagen. Im Dezember geht es auf der Sandbank um ein besonderes Thema: Weihnachtslieder und die Geschichten, die sie erzählen. Jede Woche und rund um die Feiertage auch öfter fragt sich Kathi, was in einem ausgewählten Weihnachtslied so alles steckt – vom Klassiker über Rolf Zuckowski bis zum Radio-Hit.
Die jeweiligen Liedtexte kann man im dazugehörigen Sandbankdokument (Heute: Mitten in der Nacht) nachlesen, die Lieder lassen sich aber auch leicht im Internet finden.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Heiligen Abend hören wir aus dem Gotteslob 236 | EGB 8: Es kommt ein Schiff geladen
Es ist die wahrscheinlich bekannteste Bibelgeschichte der Welt: Das Evangelium von der Geburt Jesu. Dieses Video erzählt die Geschichte als Trickfilm – für große und kleine Leute! Gelesen wird das Evangelium nach Lukas (Kapitel 2, Vers 1-21) von Franz-Josef Bode, Bischof des Bistums Osnabrück.
Im Advent warten wir – auf das Christkind. Doch warten meint noch so viel mehr!
Wir fragen – Ihr antwortet: Wir haben gefragt, was “Warten” für Euch bedeutet. Viele verschiedene Blickwinkel zeigen, wann, wo und worauf wir warten. Bis Heiligabend gibt es einen Blickwinkel und einen Gedanken zum Thema #warten.
Der Synodale Weg hat online getagt: Rund 300 Menschen haben sich über Bildschirme zusammengefunden und über Themen wie Macht in der Kirche, die Rolle der Frau in den Ämtern, die Lebensweise der Priester und die Sexualmoral der Kirche gesprochen. Mit dabei war auch Bischof Franz-Josef Bode. Für ihn war dieses Treffen ein Zeichen der Hoffnung! Zum ersten Mal nahmen auch Betroffene von sexuellem Missbrauch in der Kirche teil. Insgesamt fand Bischof Bode die Arbeit und die Gespräche der zwei Tage sehr konstruktiv: „Der Weg wird nicht leicht, aber es wird ein guter Weg”, so der Bischof. Der Synodale Weg will Antworten der Kirche in Deutschland auf verschiedene Fragen dieser Zeit finden. Anlass für den Synodalen Weg war die MHG-Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ und die Diskussion über deren Ergebnisse. So waren jetzt in der Online-Sitzung auch zum ersten Mal Betroffene des sexuellen Missbrauchs in der Konferenz anwesend und brachten ihre Sicht in die Arbeit ein. Getragen wird der Synodale Weg von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Weitere Infos gibt es hier: www.synodaler-weg.de
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Der Evangelist Markus erzählt im heutigen Evangelium eine klassische Wundergeschichte mit typischem Aufbau: Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus. Das eigentliche Wunder kommt für mich aber eigentlich erst im Anschluss: Denn es ist noch nicht einmal 1 Tag vergangen, dass sich dieses Ereignis nicht nur herum gesprochen hat, sondern so beeindruckend gewesen sein muss, dass am selben Abend ALLE Kranken und Besessenen zu Jesus gebracht wurden und die GANZE Stadt vor der Haustür stand. Wie soll man sich das nur vorstellen??? Das ist ja exponentielles Wachstum von Menschen, die ihre Hoffnung in diesen Wanderprediger setzten.
Nach so vielen Bibel-Sketchnotes wollen wir Euch mal erzählen und zeigen, wie die Clips hier eigentlich entstehen, was wir dafür benutzen und wieviel Zeit wir für ein Video brauchen.
Über die Zeit hat sich ein Workflow entwickelt, der sich bewährt hat. Gleichzeitig merken wir, das jede Sketch-Bibel neue Ideen und Routinen hervorbringt. Da ist also noch vielen im Fluss.
Diese Abwechslung macht es für uns weiterhin spannend, jede Woche einen neuen Film zu produzieren – mal auf Papier gezeichnet, mal auf dem Tablet. Manchmal nur schwarz-weiß, ein anderes Mal in Farbe…
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