Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Thomas wird oft als der “ungläubige” bezeichnet. Er steht exemplarisch für den Typ Mensch, der die Dinge eher vom Kopf her angeht. Und er steht auch dafür, nicht alles einfach unhinterfragt hinzunehmen, sondern sich selbst zu überzeugen. Er wollte mit Kopf, Herz und Bauch verstehen. “Glauben heißt auch, Zweifel ertragen können”, sagte J.H. Newman mal. Thomas hat seine Zweifel ertragen — das nenne ich daher eher: glaubensstark!
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 774: Wahrer Gott wir glauben Dir
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 20,19-31 gelesen von Michael Golinske (Wortgottesfeierleiter in St. Ludgerus Norden):
Unter uns ist der, den wir nicht kennen.
Für den einen zugänglicher, für den anderen verborgener … voll Staunen könnte jeder ihn sagen hören:
„Warum solltest du dich fürchten? Ich, Christus Jesus, bin da.“
Du weißt, wie zerbrechlich deine Antwort ist.
Hilflos stehst du vor der Unbedingtheit des Evangeliums.
Schon ein Glaubender der ersten Stunde sagte: „Ich glaube, komm meinem Unglauben zu Hilfe“ (Mk 9, 24).
Denk daran, ein für alle Mal: Weder die Zweifel noch der Eindruck, Gott schwiege, entziehen dir seinen Heiligen Geist.
Gott bittet dich darum, im Vertrauen des Glaubens dich Christus zu überlassen und seine Liebe zu empfangen.
Magst du auch hin- und hergerissen sein – es ist an dir allein, die Entscheidung zu treffen; keiner kann es für dich tun.
(Frère Roger, Taizé)
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Das Wunder von Ostern war nichts, womit irgendjemand gerechnet hatte. Wenn es sowieso klar gewesen wäre, dass Jesus aufersteht, hätten die Männer die Erzählungen der Frauen bestimmt nicht als Geschwätz abtun können. Es war einfach so unglaublich, was da behauptet wurde: Ein Toter, und dazu noch ein so ungewöhnlicher Mensch wie Jesus, sollte wieder leben!
Es predigt: Pater Max Cappabianca OP von der Katholischen Studierendengemeinde Berlin.
Pater Lustig ist heute besonders gut gelaunt. Heute ist nämlich Ostern. Er ist der Meinung, Ostern ist das schönste Fest des Jahres! Findet ihr nicht auch? Warum Pater Lustig das so sieht, könnt ihr im Video sehen.
Das Exsultet ist das gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht. In ihm wird Christus als das Licht der Welt gepriesen und seine Auferstehung in Verbindung zu dem im Alten Testament offenbarten göttlichen Heilsplan gestellt. Vielen Christ*inn*en ist seine Melodie und seine Botschaft ein besonderer oder sogar Gänsehaut-Moment. Aus der St. Ludgerus Kirche lasst uns Jesus Christus, das Licht der Lichter, anrufen.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Christof Hentschel (Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Ostersonntag hören wir aus dem Gotteslob 318: Christ ist erstanden
Für alle, die die Kar- und Ostertage zu Hause feiern (möchten) bietet die Pfarreiengemeinschaft Küste wieder Hausgottesdienste zum Download an. Sie sind mit Hinweisen zu Orgelstücken versehen und können alleine oder in Familien gefeiert werden. Feiern Sie – in sicherem Abstand – in Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde und der weltweiten Christenheit mit!
Sie können eines der beiden Bilder anklicken und den ganzen Gebetsflyer als PDF-Datei herunterladen. Später kann es auf eine Seite ausgedruckt werden.
Am heutigen besonderen Tag, dem Karfreitag, zeigt euch Pater Lustig sein schönstes Kreuz. Es hängt heute an seiner bunten Wand. Pater Lustig fragt sich – und euch – wieso wir Menschen eigentlich Kreuze aufhängen oder aufstellen oder uns sogar als Kette umhängen? Zum Glück wird Pater Lustig diese und andere Fragen zum Kreuz für euch im heutigen Video für euch beantworten. Klickt gern rein:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Marlene und Helmut: Bleibet hier und wachet mit mir
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Karfreitag hören wir aus dem Gotteslob 289: O Haupt voll Blut und Wunden
Eine besondere Gebetsform am Karfreitag ist die Kreuzverehrung. Wer diese Anbetung des Gekreuzigten mitfeiern möchte, der kann das unten stehende Bild aus der St. Ludgerus Kirche in Norden betrachten. (Zum Vergrößern bitte anklicken)
Im Herzens_Wort hört ihr den Psalm vom heutigen Karfreitag hören und mitbeten: Psalm 31 mit Kehrvers Lukas 23,46 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende im Pfarrgemeinderat St. Ludgerus Norden):
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Für alle, die die Kar- und Ostertage zu Hause feiern (möchten) bietet die Pfarreiengemeinschaft Küste wieder Hausgottesdienste zum Download an. Sie sind mit Hinweisen zu Orgelstücken versehen und können alleine oder in Familien gefeiert werden. Feiern Sie – in sicherem Abstand – in Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde und der weltweiten Christenheit mit!
Sie können eines der beiden Bilder anklicken und den ganzen Gebetsflyer als PDF-Datei herunterladen. Später kann es auf eine Seite ausgedruckt werden.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Mein Königtum ist nicht von dieser Welt! Deshalb wird “der Friedensfürst” die von Gewalt und Krieg Unterdrückten und Leidenden in der Ukraine und anderswo auf der Welt wohl nicht mit einem mächtigen Gegenschlag von der ungerechten Gewalt befreien. Es ist einfach und schwierig zugleich, einen Bezug zwischen den Texten des Palmsonntags und der aktuellen Situation herzustellen — findet dieses Mal Gastprediger Daniel Konnemann.
Im heutigen Video erzählen Maren und Carla den Leidensweg Jesu nach. Mit viel Sachkenntnis und Liebe zum Detail.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 19,28-40 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Palmsonntag hören wir aus dem Gotteslob 280: Singt dem König Freudenpsalmen
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Schwester Michaela Wachendorfer (Gemeindeleiterin von Zu den Heiligen Schutzengeln auf Juist):
Das Reich Gottes, das Jesus verkündet hat, ist für die Armen. Er selbst hat in Armut und Schwachheit gelebt. Der Hosannajubel des Palmsonntags ändert daran nichts. Jesus weiß, bald wird er diese ganze Menge gegen sich haben. Auch die Jünger werden ihn alleinlassen. Jesus ist ein armer und demütiger Messias. Jeder Triumphalismus der Kirche ist somit eine Verfälschung seiner Botschaft und ein Ärgernis.
Allmächtiger Gott,
am heutigen Tag – huldigen wir Christus in seinem Sieg
und tragen ihm zu Ehren (grüne) Zweige in den Händen.
Mehre unseren Glauben und unsere Hoffnung,
erhöre gnädig unsere Bitten
und lass uns in Christus
die Frucht guter Werke bringen.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.
Jesus Christus, du bist zu uns Menschen gesandt, um der Welt die Frohe Botschaft zu verkünden und das Reich Gottes anbrechen zu lassen. Wir wollen nach deinem Vorbild leben und die Welt besser machen. Daher wenden wir uns an dich:
Jesus Christus, wir vertrauen auf dich und bitten um deine Hilfe bei all dem, was uns bewegt und was wir bewegen wollen. Amen.
Segensgebet
Es segne und behüte uns, die wir hier zusammen sind,
es segne und behüte alle, die um deinen Segen bitten,
es segne und behüte alle, die anderen deinen Segen großherzig zusprechen,
und es segne und behüte alle, die deine Liebe, deine Nähe und deinen Segen besonders jetzt brauchen,
der dreieinige Gott, + der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Jesus erzählte dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater:
Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner!
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten:
Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld.
Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen.
Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Angela Emmerich-Freericks (Vorsitzende des Pfarrgemeinderates und Wortgottesfeierleiterin in St. Ludgerus Norden).
Heute zum Misereor Fastentuch 2011 Was ihr dem Geringsten tut und der Schriftlesung von der Verklärung Jesu in Lukas 9,28b-36. Im Herzens_Anker hier zu finden.
Am Mittwoch, 15. März hat die Gemeinde in St. Willehad Esens gemeinsam die Kreuzwegandacht Schenke uns deinen Frieden! gebetet. Auch wir können in dieses Gebet mit einsteigen. Herzliche Einladung zum persönlichen Gebet! Zum Vergrößern der Ansicht bitte anklicken. Danke.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 267 | EG 76: O Mensch, bewein dein Sünde groß
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 15,1–3; 11–32 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Ein pinkfarbenes Messgewand? Nein, das ist keine Farbmontage, dieses Gewand gibt es wirklich! Was es mit dem rosaroten Gewand auf sich hat und warum es ein Grund zur Freude gibt, wenn es aus dem Schrank geholt wird, erkläre ich euch in meinem neuen Video. Außerdem bin ich auf eure Meinung gespannt: Ist es schräg, wenn Priester rosarot tragen oder bringt es endlich mal etwas Farbe in den Gottesdienst?
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Was können wir von der Liebe Gottes sagen? Wir können sagen, dass sie bedingungslos ist, keine Vorbehalte macht. Gott kennt kein:
„Ich liebe dich, wenn du …“. Im Herzen Gottes gibt es keine „Wenn“ und „Aber“.
Gottes Liebe zu uns hängt nicht davon ab, was wir sagen oder tun, wie wir aussehen oder wie intelligent wir sind, welche Erfolge wir vorzuweisen haben oder welches Ansehen wir genießen.
Gottes Liebe zu uns bestand, schon bevor wir geboren wurden, und wird noch bestehen, wenn wir längst nicht mehr sind.
Gottes Liebe währt von Ewigkeit zu Ewigkeit und ist an keine zeitlich bedingten Ereignisse oder Umstände gebunden.
Henri Nouwen
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Was heißt eigentlich Umkehr? Lukas liefert im heutigen Sonntagsevangelium ein paar Anregungen zum Verständnis. In der Mechanik versteht man unter Umkehr eine Abbremsung bis zum Stillstand und der anschließenden Bewegung in die Gegenrichtung. In den Religionen ist Umkehr zunächst die Einsicht, dass man sich auf dem falschen Weg befindet; dann die Entscheidung eines Kurswechsels und schließlich die tatsächliche Ausrichtung auf ein neues Ziel. Und bei Lukas? Interessant ist, dass Jesus in der heutigen Perikope weder Frömmigkeit noch Rechtgläubigkeit als Umkehrziel predigt.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Lieze Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden). Heute Misereor Fastentuch 2011 Was ihr dem Geringsten tut
Am Mittwoch, 15. März hat die Gemeinde in St. Willehad Esens gemeinsam die Kreuzwegandacht Schenke uns deinen Frieden! gebetet. Auch wir können in dieses Gebet mit einsteigen. Herzliche Einladung zum persönlichen Gebet! Zum Vergrößern der Ansicht bitte anklicken. Danke.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 142: Zu dir, o Gott erheben wir
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 13,1-9 gelesen von Adam Chmielarz (Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Der auferstandene Herr mahnt uns, am neuen Exodus heute teilzunehmen, aus uns herauszugehen und unser Leben auf den Straßen der Wüste zu verlieren, die scheinbar zum Tode führen, aber das große Pascha des Herrn zu Wegen des Lebens machen. Österliche Umkehr besteht immer darin, dass man sich vom Geist in die Wüste führen lässt, hin zum Ostergeheimnis und zur Teilnahme an der Gabe und der Vergebung des Herrn, die sein Geist auf alle herabkommen lässt, die an ihn glauben. Geistliches Leben, Leben im Geist, heißt immer, sich auf den österlichen Weg begeben, der stets Exodus ist, wie der des Herrn.
Peter-Hans Kolvenbach
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 9,28b-36 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Ludgerus in Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 275: Selig, wem Christus
Berg Tabor – Ort der Verklärung?
Im Norden Israels erhebt sich der Berg Tabor. Dieser Berg wird von vielen Heilig-Land-Pilgern als jener Berg angesehen, auf dem sich die Verklärung Jesu ereignet haben soll. Katholisch.de hat sich die Geschichte des Bergs genauer angeschaut. Zum Beitrag von 2019 gelangen Sie hier.
Die entscheidende Veränderung des Menschen, die innere „Verklärung“ im Hinblick auf Christus (2 Kor 3, 18), vollzieht sich zumeist in der Stille,
nicht im Lesen von Büchern, im Hören von Predigten, in Gesprächen und Diskussionen, die freilich unerlässliche Impulse geben können.
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und mir auftut, so will ich Mahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3, 20).
In der Innerlichkeit des Schweigens, wenn das Hören zum Lauschen wird, wird dieses Klopfen gehört, diese Stimme vernommen.
Das Licht kommt zu denen, die Dunkel erfahren, das erweckende Wort zu denen, die selber nicht mehr das Wort haben.
Dazu aber muss das Schweigen tief genug gehen und ausdauernd genug sein.
Heinrich Spaemann
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ entgegnet Jesus dem Teufel in der Wüste. Und das sagt er nicht abgeklärt, weise und selbstgenügsam am gedeckten Tisch. Er spricht diese Worte nach einer 40-tägiggen Durststrecke aus einer sicherlich existentiellen Grundangst heraus. Ich kann diese Perikope von der Versuchung Jesu in der Wüste heute nicht anders lesen als vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine! Dafür sind die aktuellen Geschehnisse einfach zu präsent und aufwühlend. Was ist das für ein Mut der Ukrainer, für Ihre Freiheit und Werte alles zu tun – alles, außer sie zu verkaufen oder einzutauschen gegen vermeintlichen Frieden, Sicherheit und Unversehrtheit?
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 6,39-45 gelesen von Michael Golinske (Wortgottesdienstleiter in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 448: Herr, gib uns Mut zum Hören
Keine menschliche Beziehung bleibt ohne Auseinandersetzungen.
Es scheint sogar so, als ob man gerade mit den Menschen, die einem am nächsten verbunden sind, besonders oft in Streit gerät.
Manche Menschen halten es für Schwäche, als Erste wieder auf den anderen zuzugehen.
Aber das Gegenteil ist wohl der Fall. Wer den ersten Schritt zur Versöhnung schafft, ist immer der Stärkere.
Wie zutiefst befriedigend ist das Gefühl, wenn man einander nach einer Aussprache wieder offen in die Augen sehen oder sich vielleicht sogar in die Arme schließen kann.
Christa Spilling-Nöker
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 6,27-38 gelesen von Adam Chmielarz (Pastoralreferent der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 425 | EGB 427: Solang es Menschen gibt auf Erden
Ich begreife jetzt, dass die vollkommene Liebe darin besteht,
die Fehler der anderen zu ertragen, sich nicht über ihre Schwächen zu wundern, sich an den kleinsten Tugenden zu erbauen,
die man sie vollbringen sieht; vor allem aber habe ich erkannt, dass die Liebe nicht in der Tiefe des Herzens verschlossen bleiben darf.
„Niemand“, hat Jesus gesagt, „zündet ein Licht an uns stellt es unter den Scheffel, sondern man stellt es auf den Leuchter, damit es allen leuchte, die im Hause sind“.
Mir scheint, dieses Licht stellt ein Sinnbild der Liebe dar, die nicht nur jene erfreuen soll, die mir am liebsten sind,
sondern alle, die im Haus wohnen, ohne Ausnahme.
Therese von Lisieux
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 6,17.20-26 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 543 | EGB 295: Wohl denen, die da wandeln
Jesus ist Armen und Reichen gegenüber nicht neutral gewesen.
Sicher: Seine Sendung galt allen Menschen.
Aber die Armen standen ihm besonders nahe.
Er hat zu ihnen anders gesprochen als zu den Reichen.
Seine Sprache ist eindeutig: hier verheißungsvoll („Selig …“), dort warnend, drohend („Weh euch …“).
Die kommende und bereits in die Gegenwart einbrechende Gottesherrschaft schafft eine neue Wertordnung.
Die Maßstäbe der gängigen Ordnung werden durchbrochen: Die nach diesen Maßstäben Deplatzierten und Deklassierten werden seliggepriesen.
Die Herren und Herrschaften der Welt, die sich wie Herrgötter gebärden, haben in der Herrschaft Gottes keinen Platz.
Die verheißene und ansatzweise schon verwirklichte Zukunft Gottes für die Armen ist darum das Wehe über die Reichen.
Die Seligpreisung der Armen ist das Gericht über die Reichen und der Ruf zu ihrer Umkehr, also Gericht im Sinne der Richtigstellung.
(Franz Kamphaus)
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Unser heutiger Gastprediger ist der evangelische Pastor Martin Hofmann aus Hamburg: „Jesus schlägt sich aus die Seite der Armen, bezieht ganz klar Position gegen die Scheinheiligkeit einer Oberschicht, die zwar auf der einen Seite stundenlang betet und säckeweise Geld in den Opferkasten wirft, die aber auf der anderen Seite, „die Häuser der Witwen frisst“.
Markus 12,38-44:
In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Adam Chmielarz (Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Küste mit Sitz in Norden).
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 12,38-44 gelesen von Aloys Kohake (Lektor in St. Ludgerus Norden)
Von den Armen können wir lernen,
dass uns das Wesentliche geschenkt wird und wir uns das Leben nicht verdienen können.
Jesus preist die Armen glücklich, weil sie offen sind für das Reich Gottes.
Sie fühlen sich angewiesen auf Gottes Gnade. Reichtum kann dazu führen, dass wir uns hinter unserer Maske verschanzen und uns Gott gegenüber verschließen.
Wir können von den Armen lernen, das Leben zu genießen. Wenn Arme feiern, dann geben sie alles her, was sie gerade haben.
(Anselm Grün)
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 449: Gott, der nach seinem Bilde
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 10,2-16 gelesen von Aloys Kohake (Lektor in St. Ludgerus Norden)
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 478: Ein Haus voll Glorie schauet
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 9,38–43.45.47–48 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden)
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 8,27-35 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden)
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 824 | EGB 289: Nun lob mein Seel, den Herren.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
„Der Geist ist lebendig, aber das Fleisch nützt nichts.“ Dieser Satz aus dem Johannes-Evangelium wirkt beim ersten Hinhören ziemlich leibfeindlich. Aber Jesus will nur vor einer verkürzten Sicht der Dinge warnen, durch die man auch ihn und sein Auftreten leicht missverstehen könnte. Schon interessant, dass mir ähnliches gerade am letzten Wochenende bei einer Sportveranstaltung durch den Kopf ging…
In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten:
Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.
Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde. Und er sagte:
Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf:
Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm:
Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Pfingstsonntag. Heute: Johannes 20,19-23 gelesen Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Pfingsten hören wir aus dem Gotteslob 347 und aus dem Evangelischen Gesangsbuch 377: Der Geist des Herrn erfüllt das All
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 15,9-17 gelesen von Matthias Kretz (Gemeindemitglied in St. Willehad Esens):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 377: Oh Jesu, all mein Leben bist du
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Im Original endet das Markus-Evangelium damit, dass die Frauen das leere Grab entdecken und ein junger Mann ihnen die Verkündigung der Auferstehung aufträgt. Sie aber fliehen und sagen niemandem etwas, denn sie fürchteten sich. Von Osterjubel also keine Spur, stattdessen Verstummen und großes Entsetzen.
Zum zweiten Mal feiern wir Ostern unter Pandemie-Bedingungen. Aber wo bleibt denn endlich die Auferstehung nach der längsten Fastenzeit, die wir je erlebt haben? Gerade das Markusevangelium kann uns dazu einen Zugang bieten.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Ganz große Gefühle: Trauer, Schmerz, Hoffnung. Ist das Ende wirklich das Ende? Es gibt eine Menge zu besprechen, aber am Ende drehen sich die Jünger in ihren Gedanken nur im Kreis. Da kommt ein Dritter, Herzen beginnen zu klopfen und es zeigen sich ganz neue Perspektiven scheinbar wie von selbst. Der Weg nach Emmaus wird zur Offenbarung, zur Ostererfahrung.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 12,20-33 gelesen von Michael Golinske (Wortgottesleiter in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 210: Das Weizenkorn muss sterben
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 9,2-10 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende im Pfarrgemeinderat Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 275: Selig, wem Christus