Heute, an einem gaaaaanz besonderen Tag meldet sich Pater Lustig wieder bei euch. Doch, was hat die Zahl hinter ihm wohl zu bedeuten? Und wieso wird daraus noch eine zweite und viel größere? Wir können gespannt sein, was Pater Lustig uns dazu erzählt. Zur Verstärkung beim freudigen Singen hat unser Pater Lustig sogar alle (!) seine Freundinnen und Freunde mitgebracht. Das muss ein ganz besonderes Ereignis sein. Schließlich gibt es richtig was zu feiern:
Das Redaktionsteam freut sich und dankt für das Lob und drückt Pater Lustig von Herzen!
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Hl. Josef hören wir aus dem Gotteslob 455: Alles meinem Gott zu Ehren
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück werden der Pastoralreferentin in der Urlauberseelsorge Zitate vorgestellt mit der Frage, woher diese stammen. Von Frauen selbst oder doch eher von Männer – wer sagt die krassesten Dinge übers weibliche Geschlecht? Natalia kommentiert in diesem Video wieder ganz spontan verschiedenste Zitate und versucht, zu erraten, vom wem die Zitate stammen. Das ist oft gar nicht so einfach … Denn wer hat wohl beispielsweise Folgendes gesagt: “Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.” Ratet mit! Mit der Auflösung hätte Natalia jedenfalls nie gerechnet – schaut’s euch an!
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Gott ist ein hartnäckiger Liebhaber: immer wieder überlegt er sich neu, wie er uns Menschen seine Liebe mitteilen kann. Er will, dass es uns gut geht und deshalb war Jesus‘ Job auch nicht das Richten, sondern das Retten. Liebe ist … das Beste für einen Menschen wünschen und ihm größtmögliche Freiheit lassen. Welcher Liebesbeweis könnte größer sein?
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause als Video – auch zum Ausdrucken zum Nachmachen für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Weitergehen von einer Erfahrung zur anderen, von einer Entscheidung zur anderen: unaufhörlich sich selber loslassen, sterben, damit der neue Mensch werden kann – das ist die Grundbedingung des Wachstums. Mensch sein heißt Mensch werden; Christ sein heißt Christ werden. Wir sind nie am Ziel; wenn unser Herz wach ist, findet es keine Ruhe, bis es in dem ruht, der uns geschaffen hat. (Vgl. Jesaja 66,10-11)
Herr, unser Gott,
du hast in deinem Sohn
die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt.
Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus..
Amen.
In den Fürbitten dürfen wir Gott all das anvertrauen, das uns beschäftigt und auf uns lastet. So bitten wir:
Guter Gott, all unsere Bitten dürfen wir in Deine Hände legen. Wir danken Dir dafür, dass Du den Weg mit uns teilst und einen Teil unserer Lasten trägst. Amen.
Segensgebet
„Ich setzte meinen Fuß in die Luft
und sie trug.“
(Hilde Domin)
Gott*, schenke mir Luft und Weite,
Standhaftigkeit und Mut,
Achtsamkeit und Achtung für meinen Körper,
Vertrauen in Dich, in mich und das Leben.
Gott*, schenke mir deinen Segen,
damit ich wagen kann:
Nächstenliebe und Selbstliebe,
Aufstehen und Weitergehen.
Jeden Morgen neu.
Amen.
(K.W.)
Das Letzte, das Entscheidende, das wirklich alles Durchleuchtende und Beurteilende kommt nicht von uns, sondern von Gott. Er richtet; er, und im Letzten nicht wir, kennt unser Herz; er durchschaut das Verborgene und wird es ans Licht bringen. … Irgendwo sind wir uns selbst die Unbekanntesten. In Wirklichkeit können wir nur zu Gott und seiner Gnade fliehen, in Wirklichkeit können wir, die Armen, die Hilflosen und Gebrechlichen, immer nur zu Gott beten, dass er das Krumme gerade und das Bergige eben und das Finstere licht mache.
(Karl Rahner)
Der Glaubens_Grund in der Fastenzeit bezieht sich wöchentlich u.a. auf das Misereor Hungertuch 2021:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Katharina Westphal (Pastorale Mitarbeiterin der Seelsorge am Meer mit Sitz in Norden):
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 3,14-21 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin und Mitglied im Pfarrgemeinderat St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 142: Zu dir, o Gott erheben wir
Wer genau hinhört, der hört unseren Pater Lustig in einer ganz anderen Sprache sprechen. Aber manch eine oder einer von euch wird diese sogar verstehen. Er begrüßt euch auf Plattdeutsch und benutzt einige typische ostfriesische Begriffe. Hört gut hin, was Pater Lustig euch aus seinem Wohnzimmer erzählt:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Confitemini Domino (Gotteslob 617)
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Was vor Jahren noch als ‘Denkverbot’ galt wurde kürzlich, am 05. März 2021 von unserem Diözesanbischof Franz-Josef Bode öffentlich ausgesprochen zum Thema Zölibat und Priestertum für Frauen: “Diese Themen müssen auf den Tisch und freimütig und demütig ausgesprochen werden”. In einem Artikel auf katholisch.de spricht Bode über seine Sicht der Lage, die er zusammenfasst: “Wir haben fast keine Nachfolger mehr” im priesterlichen Dienst. Aber auch darüber, was dieser Rückgang für die noch wirkenden Priester bedeute.
Den kurzen Beitrag, ergänzt durch die Meinungen einer Psychologin, eines Pfarrers und des Rektors des münsterischen Priesterseminars, finden Sie hier.
Natürlich ist mir klar, dass der Artikel nur eine Sicht auf das Thema behandelt. Aber die andere kennt man und die hören wir schon sehr, sehr lange …
In dem neuen Video vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück – blickt Natalia auf den 08. März – Den internationale Weltfrauentag! Ihr wisst, dass Natalia “Frauenthemen” besonders am Herzen liegen. Deswegen spricht sie auch in diesem Video über Frauen. Genauer gesagt über eine weibliche Anrede, die momentan eine Art Revival zu erfahren scheint, obwohl sie eine ganz gruselige Vergangenheit hat: Das Fräulein. Heutzutage ist es hip, seinen Nähladen Fräulein Kaffeeklatschs Nähcafé oder die Bibliothek Fräulein Evas Büchereck zu nennen. Klingt nett, oder? Aber wusstet ihr, dass sich vor gar nicht so langer Zeit eine Frau und viele andere Menschen für die Abschaffung des „Fräuleins“ stark gemacht haben? Warum – das erfahrt ihr im Video!
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Heute hat Pater Lustig Josef und Pauline mit zur Kirche genommen. Die beiden Schäfchen sitzen im Pfarrheim und da fällt ihnen doch glatt was auf! Es ist ein bisschen farblos. Es wirkt sogar etwas langweilig aus. Die Bastelschäfchen von Pater Lustig haben da aber die passende Idee und Pauline hat das passende Lied dazu: Seht, hört und macht mit bei der Bastelaktion von Pater Lustig Bastelschäfchen Pauline und Josef!
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
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Darf der das?! Das fragen sich viele Menschen, die von der sog. Tempelreinigung lesen. Denn Jesus wird hier regelrecht handgreiflich… Das passt doch so gar nicht in unser Jesus-Bild, oder? Die Erzählung von der Tempelreinigung findet sich in allen vier Evangelien. Es fällt allerdings auf, dass sie bei Johannes gleich zu Beginn angeordnet ist, nicht, wie bei Markus, Matthäus und Lukas, erst zum Ende des Wirkens Jesu hin. Der Verfasser des Johannesevangeliums scheint also ganz bewusst die Konfrontation Jesu mit der jüdischen Glaubenspraxis seiner Zeit in den Vordergrund zu stellen. Denn hier geht es ums Ganze: eine fundamentale Kritik an Tempel- und Opferkult.
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause als Video – auch zum Ausdrucken zum Nachmachen für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Der Mensch ist in dieser geschaffenen Welt das Wesen, das von Gott angesprochen wurde und auch heute noch angesprochen wird. Gottes Wort an den Menschen ist Offenbarung, Verheißung und Forderung. Auch die Forderung Gottes ist Offenbarung und Verheißung; sie sagt uns, wer Gott ist, und zeigt uns den Weg, den wir gehen können.
Gott, unser Vater,
du bist der Quell des Erbarmens und der Güte,
wir stehen als Sünder vor dir,
und unser Gewissen klagt uns an.
Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden
durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Amen.
In den Fürbitten dürfen wir Gott all das anvertrauen, das uns beschäftigt und auf uns lastet. So bitten wir:
Guter Gott, all unsere Bitten dürfen wir in Deine Hände legen. Wir danken Dir dafür, dass Du den Weg mit uns teilst und einen Teil unserer Lasten trägst. Amen.
Es ist ein großes Geschenk, das Gott uns da zusagt. Er selbst erklärt uns Menschen zum Heiligtum, er will in uns wohnen. Wir sind wertvoll und kostbar für ihn.
Er schenkt sich uns – und er traut uns zu, dass wir damit gut umgehen. Unser Leben soll widerspiegeln, dass wir sein Tempel sind.
Unser Leben soll Gottes Geist atmen, den Geist der Liebe, der Weisheit, der Kraft, des Mutes, der Hoffnung.
Und davon können wir durchaus Zeugnis geben in unserem ganz normalen Alltag, zwischen Computer und Supermarkt, zwischen Wäschewaschen und Kochen, im Sprechen und im Schweigen, im Handeln und im Lassen.
Diesen Vorschuss können wir aber auch verspielen, ich kann diesen Tempel auch verderben.
Ich kann daraus eine Räuberhöhle und eine Markthalle machen, wenn ich nur noch darauf schaue, wie ich mich am besten verkaufe, wie ich auf meine Kosten komme.
(Andrea Schwarz)
Der Glaubens_Grund in der Fastenzeit bezieht sich wöchentlich u.a. auf das Misereor Hungertuch 2021:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Christof Hentschel (Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Küste mit Sitz in Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag in der Fastenzeit hören wir aus dem Gotteslob 267 bzw. EG 76: O Mensch, bewein dein Sünde groß