Euer Pater Lustig grüßt euch heute vom Deich. Er ist auf der Suche nach den kleinen Lämmern. Ob sie wohl schon da sind? Wie geht es ihnen wohl? Zum Glück gibt es ganz in der Nähe auch den Hirten der Tiere und der hat momentan viel zu tun. Was alles zu seinen Aufgaben gehört erfahrt ihr im heutigen Video. Und wer sich in der Bibel mit dem Hirten vergleicht, erklärt uns Pater Lustig auch. Schaut gerne rein:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Kennt ihr diese Stacheln auf Fensterbrettern oder an Regenrinnen, die verhindern sollen, dass sich dort Vögel hinsetzen und dann alles vollkacken? Solch fiese Objekte gibt es nicht nur, um unerwünschte Tiere zu verjagen. Nein, in nahezu allen Städten finden sich Äquivalente, die einzig dem Zweck dienen, Menschen fortzuscheuchen. Hostile Design oder menschenfeindliche Architektur nennt man die Strategie, die dahintersteckt. Was genau es damit auf sich hat und warum der Begriff wirklich hält, was er verspricht, erzählt euch Natalia im Video.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause als Video – auch zum Ausdrucken zum Nachmachen für zuhause. In die heutige Anregung für Leib und Seele könnt Ihr hier reinklicken:
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Ostermontag hören wir aus dem Gotteslob 325: Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Feiertag. Heute: Lukas 24,13-35 gelesen von Felicitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
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Pater Lustig ist heute besonders gut gelaunt. Heute ist nämlich Ostern. Er ist der Meinung, Ostern ist das schönste Fest des Jahres! Findet ihr nicht auch? Warum Pater Lustig das so sieht, könnt ihr im Video sehen.
Das Exsultet ist das gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht. In ihm wird Christus als das Licht der Welt gepriesen und seine Auferstehung in Verbindung zu dem im Alten Testament offenbarten göttlichen Heilsplan gestellt. Vielen Christ*inn*en ist seine Melodie und seine Botschaft ein besonderer oder sogar Gänsehaut-Moment. Aus der St. Ludgerus Kirche lasst uns Jesus Christus, das Licht der Lichter, anrufen.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Christof Hentschel (Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Ostersonntag hören wir aus dem Gotteslob 318: Christ ist erstanden
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 20,1-18 gelesen von Matthias Kretz (Gemeindemitglied in St. Willehad Esens) vor der Kirche St. Willehad in Esens/Ostfriesland:
Für alle, die die Kar- und Ostertage zu Hause feiern (möchten) bietet die Pfarreiengemeinschaft Küste wieder Hausgottesdienste zum Download an. Sie sind mit Hinweisen zu Orgelstücken versehen und können alleine oder in Familien gefeiert werden. Feiern Sie – in sicherem Abstand – in Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde und der weltweiten Christenheit mit!
Sie können eines der beiden Bilder anklicken und den ganzen Gebetsflyer als PDF-Datei herunterladen. Später kann es auf eine Seite ausgedruckt werden.
Am heutigen besonderen Tag, dem Karfreitag, zeigt euch Pater Lustig sein schönstes Kreuz. Es hängt heute an seiner bunten Wand. Pater Lustig fragt sich – und euch – wieso wir Menschen eigentlich Kreuze aufhängen oder aufstellen oder uns sogar als Kette umhängen? Zum Glück wird Pater Lustig diese und andere Fragen zum Kreuz für euch im heutigen Video für euch beantworten. Klickt gern rein:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Marlene und Helmut: Bleibet hier und wachet mit mir
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Karfreitag hören wir aus dem Gotteslob 289: O Haupt voll Blut und Wunden
Eine besondere Gebetsform am Karfreitag ist die Kreuzverehrung. Wer diese Anbetung des Gekreuzigten mitfeiern möchte, der kann das unten stehende Bild aus der St. Ludgerus Kirche in Norden betrachten. (Zum Vergrößern bitte anklicken)
Im Herzens_Wort hört ihr den Psalm vom heutigen Karfreitag hören und mitbeten: Psalm 31 mit Kehrvers Lukas 23,46 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende im Pfarrgemeinderat St. Ludgerus Norden):
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Für alle, die die Kar- und Ostertage zu Hause feiern (möchten) bietet die Pfarreiengemeinschaft Küste wieder Hausgottesdienste zum Download an. Sie sind mit Hinweisen zu Orgelstücken versehen und können alleine oder in Familien gefeiert werden. Feiern Sie – in sicherem Abstand – in Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde und der weltweiten Christenheit mit!
Sie können eines der beiden Bilder anklicken und den ganzen Gebetsflyer als PDF-Datei herunterladen. Später kann es auf eine Seite ausgedruckt werden.
Die Forderung nach geschlechtergerechter Sprache gibt es inzwischen schon eine ganze Weile. Erinnert ihr euch noch daran, als eine Kundin gegen die Sparkasse klagte, da auf den Formularen stets von Kunden die Rede war und sie sich dadurch diskriminiert fühlte? Viele Menschen erwiderten darauf: „Die soll sich mal nicht so anstellen. Es ist doch klar, dass mit dem Wort ‚Kunde‘ auch Frauen und gemeint sind“. Generisches Maskulinum nennt sich das. Es bedeutet, dass die maskuline Personenbezeichnung stellvertretend für alle Geschlechter genutzt wird. Heißt also: Auch Frauen sind mitgemeint. Ist ja auch viel einfacher und bequemer. Aber so einfach ist es natürlich nicht! Was mich daran wahnsinnig ärgert und was Gendersprache und ein eingegipster Arm gemeinsam haben, erfahrt ihr im Video. Gendersternchen, Binnen-I, Gendergap & Co: Ja, ich weiß, dass das manchmal kompliziert ist und dass es sich auch oft nicht schön anhört. Ich sage auch nicht, dass wir schon die beste aller Lösungen gefunden haben. Aber ich bin der Meinung: Wir müssen uns damit beschäftigen! Nur so kann sich etwas ändern.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Buchweizenpfannkuchen mit Rucola und Tomaten überbacken
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Im heutigen Video erzählen Maren und Carla den Leidensweg Jesu nach. Mit viel Sachkenntnis und Liebe zum Detail.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 19,28-40 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Palmsonntag hören wir aus dem Gotteslob 280: Singt dem König Freudenpsalmen
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Schwester Michaela Wachendorfer (Gemeindeleiterin von Zu den Heiligen Schutzengeln auf Juist):
Das Reich Gottes, das Jesus verkündet hat, ist für die Armen. Er selbst hat in Armut und Schwachheit gelebt. Der Hosannajubel des Palmsonntags ändert daran nichts. Jesus weiß, bald wird er diese ganze Menge gegen sich haben. Auch die Jünger werden ihn alleinlassen. Jesus ist ein armer und demütiger Messias. Jeder Triumphalismus der Kirche ist somit eine Verfälschung seiner Botschaft und ein Ärgernis.
Allmächtiger Gott,
am heutigen Tag – huldigen wir Christus in seinem Sieg
und tragen ihm zu Ehren (grüne) Zweige in den Händen.
Mehre unseren Glauben und unsere Hoffnung,
erhöre gnädig unsere Bitten
und lass uns in Christus
die Frucht guter Werke bringen.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.
Jesus Christus, du bist zu uns Menschen gesandt, um der Welt die Frohe Botschaft zu verkünden und das Reich Gottes anbrechen zu lassen. Wir wollen nach deinem Vorbild leben und die Welt besser machen. Daher wenden wir uns an dich:
Jesus Christus, wir vertrauen auf dich und bitten um deine Hilfe bei all dem, was uns bewegt und was wir bewegen wollen. Amen.
Segensgebet
Es segne und behüte uns, die wir hier zusammen sind,
es segne und behüte alle, die um deinen Segen bitten,
es segne und behüte alle, die anderen deinen Segen großherzig zusprechen,
und es segne und behüte alle, die deine Liebe, deine Nähe und deinen Segen besonders jetzt brauchen,
der dreieinige Gott, + der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Vielleicht kommt euch der heutige Begleiter von Pater Lustig bekannt vor: Es ist Lukas, der Esel. Dass Esel oft in der Bibel eine ganz besondere Rolle haben und welche Geschichte Pater Lustig euch zu einem ganz bestimmten Esel erzählt, erfahrt ihr im heutigen Video:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Ist euch schon einmal aufgefallen, dass in der Werbung häufig gar nicht das eigentliche Produkt im Mittelpunkt steht? Stattdessen wird mit Stereotypen und – schlimmer noch – mit sexistischen Vorurteilen gearbeitet. Dafür gibt es ganz schön krasse Beispiele in der Werbeindustrie – und damit muss endlich Schluss sein! Im Video hat Natalia Tipps für euch, wie ihr mit sexistischer Werbung umgehen und was ihr sogar konkret dagegen tun könnt. Wie genau, darum geht es in diesem Video …
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Saatenglück-Brot
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Stefan Rothland (Wortgottesfeierleiter in St. Ludgerus Norden).
Heute zum Misereor Fastentuch 2011 Was ihr dem Geringsten tut und der Schriftlesung vom fünften Sonntag in der Fastenzeit (unten stehend).
Der Glaubens_Grund von Stefan Rothland schließt mit dem Lied Alle meine Quellen entspringen in dir. Es ist unter dem Video des Glaubens_Grund zu finden und zu hören.
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Am Mittwoch, 15. März hat die Gemeinde in St. Willehad Esens gemeinsam die Kreuzwegandacht Schenke uns deinen Frieden! gebetet. Auch wir können in dieses Gebet mit einsteigen. Herzliche Einladung zum persönlichen Gebet! Zum Vergrößern der Ansicht bitte anklicken. Danke.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 210: Das Weizenkorn muss sterben.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Johannes 8,1-11 gelesen von Michael Golinske (Wortgottesfeierleiter in St. Ludgerus Norden):
Jesus kam als einer von uns, als ganzer Mensch; er kam genau dahin, wo wir uns befinden.
Der Menschensohn erleidet ein Menschenschicksal, ja ein mühevolles und schmerzliches Geschick bis hin zum Tod am Kreuz.
Er trägt all das aus und leidet all das aus, was an Widerstreit, an Not und Last unser Dasein bedrückt. Er erspart sich keinen unserer steinigen Wege.
Er teilt unser Schicksal wie ein Liebender, der nicht will, dass es ihm anders ergehe als seinem geliebten Du.
Georg Moser
Mit einem Blick in Pater Lustigs Garten beginnt heute unser Video. Und es sind ein Hase und Fasan zu sehen, die sich in seinem Garten tummeln und essen. Unser Pater Lustig weiß zum Glück sehr viel über Hasen und möchte euch ein bisschen über sie erzählen. Was es mit den langen Ohren oder Hasen oder seinem Schwanz und seinem Spitznamen “Meister Lampe” zu tun hat, erfahrt ihr im heuten Video! Und dazu erfahren wir noch: Was der Hase mit Ostern und Frühling zu tun hat. Hört und seht:
In den vergangenen Wochen hat der Kirchenbote, die Zeitung des Bistums Osnabrück über Pater Lustig – das Angebot von unserer Gemeindekatechetin Marlene Specker berichtet. Besonders das Interview mit Marlene Specker zu ihrer Handpuppe Pater Lustig und zu seinen Freunden sowie zu unserem Onlineangebot Herzens_Anker, wird einen sehr positiven Blick auf unsere Pfarreiengemeinschaft. In Absprache mit dem Kirchenboten dürfen wir die Beiträge hier veröffentlichen. Herzlichen Dank dafür!
Kirchenbote vom 12. März 2021: Freundlicher Franziskaner
Ob aus Entfremdung, aus Enttäuschung oder aus Protest: Menschen, die aus der Kirche austreten, haben ihre Gründe. Wenn Sie selbst an der Kirche zweifeln oder bereits ausgetreten sind und darüber sprechen möchten, sagen Sie es Bischof Franz-Josef Bode!
Am Freitag, 1. April, steht er gemeinsam mit Weihbischof Johannes Wübbe, Generalvikar Ulrich Beckwermert, Seelsorgeamtsleiterin Martina Kreidler-Kos und Daniela Engelhard, der Leiterin des Forums am Dom, für persönliche Gespräche am Telefon zur Verfügung. Das Angebot findet unter dem Motto „Was ich noch zu sagen hätte … Ihre Meinung interessiert!“ statt.
Wann: Freitag, 1. April, 17 bis 20 Uhr
Wie: telefonisch unter der Nummer 0541 318780
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Ich muss was zugeben: Ich bin ein absoluter Trekkie! Schon als Kind bin ich in meiner Freizeit in Galaxien vorgedrungen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Die Faszination hat bis heute kein Ende genommen. Jede neue Star Trek-Serie wird direkt gebinged. Das ist mal safe. Die Star Trek-Serien lohnen sich aber nicht nur wegen krasser Weltraumkämpfe und faszinierender Zukunftsvisionen. Nein, gerade die Originalserie hat auch mit waghalsigen Rollenbesetzungen und bis dahin kaum vorstellbaren Szenen die Welt der 1960er erschüttert und wurde somit ein Vorreiter im Kampf für Chancengleichheit. Wie genau, darum geht es in diesem Video …
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
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Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Rote Gemüsesuppe
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Angela Emmerich-Freericks (Vorsitzende des Pfarrgemeinderates und Wortgottesfeierleiterin in St. Ludgerus Norden).
Heute zum Misereor Fastentuch 2011 Was ihr dem Geringsten tut und der Schriftlesung von der Verklärung Jesu in Lukas 9,28b-36. Im Herzens_Anker hier zu finden.
Am Mittwoch, 15. März hat die Gemeinde in St. Willehad Esens gemeinsam die Kreuzwegandacht Schenke uns deinen Frieden! gebetet. Auch wir können in dieses Gebet mit einsteigen. Herzliche Einladung zum persönlichen Gebet! Zum Vergrößern der Ansicht bitte anklicken. Danke.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 267 | EG 76: O Mensch, bewein dein Sünde groß
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 15,1–3; 11–32 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Ein pinkfarbenes Messgewand? Nein, das ist keine Farbmontage, dieses Gewand gibt es wirklich! Was es mit dem rosaroten Gewand auf sich hat und warum es ein Grund zur Freude gibt, wenn es aus dem Schrank geholt wird, erkläre ich euch in meinem neuen Video. Außerdem bin ich auf eure Meinung gespannt: Ist es schräg, wenn Priester rosarot tragen oder bringt es endlich mal etwas Farbe in den Gottesdienst?
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Was können wir von der Liebe Gottes sagen? Wir können sagen, dass sie bedingungslos ist, keine Vorbehalte macht. Gott kennt kein:
„Ich liebe dich, wenn du …“. Im Herzen Gottes gibt es keine „Wenn“ und „Aber“.
Gottes Liebe zu uns hängt nicht davon ab, was wir sagen oder tun, wie wir aussehen oder wie intelligent wir sind, welche Erfolge wir vorzuweisen haben oder welches Ansehen wir genießen.
Gottes Liebe zu uns bestand, schon bevor wir geboren wurden, und wird noch bestehen, wenn wir längst nicht mehr sind.
Gottes Liebe währt von Ewigkeit zu Ewigkeit und ist an keine zeitlich bedingten Ereignisse oder Umstände gebunden.
Henri Nouwen
Habt ihr schonmal was von Nancy Wake oder Margaretha Rothe gehört? Wenn das nicht so ist, seid ihr sicher nicht die einzigen! Beide Frauen – so unterschiedlich sie auch waren – waren Teil des aktiven Widerstands zur NS-Zeit. Trotzdem sind ihre Namen und Geschichten eher unbekannt. Damit teilen sie ein Schicksal mit vielen anderen Frauen, die ebenso bedeutende Widerstandskämpferinnen gewesen sind. Langsam aber sicher werden ihre Geschichten glücklicherweise in die Öffentlichkeit getragen. Das ist wichtig und richtig so!
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
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Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Kleines Reisgerdicht
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Lieze Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden). Heute Misereor Fastentuch 2011 Was ihr dem Geringsten tut
Am Mittwoch, 15. März hat die Gemeinde in St. Willehad Esens gemeinsam die Kreuzwegandacht Schenke uns deinen Frieden! gebetet. Auch wir können in dieses Gebet mit einsteigen. Herzliche Einladung zum persönlichen Gebet! Zum Vergrößern der Ansicht bitte anklicken. Danke.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 142: Zu dir, o Gott erheben wir
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 13,1-9 gelesen von Adam Chmielarz (Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Der auferstandene Herr mahnt uns, am neuen Exodus heute teilzunehmen, aus uns herauszugehen und unser Leben auf den Straßen der Wüste zu verlieren, die scheinbar zum Tode führen, aber das große Pascha des Herrn zu Wegen des Lebens machen. Österliche Umkehr besteht immer darin, dass man sich vom Geist in die Wüste führen lässt, hin zum Ostergeheimnis und zur Teilnahme an der Gabe und der Vergebung des Herrn, die sein Geist auf alle herabkommen lässt, die an ihn glauben. Geistliches Leben, Leben im Geist, heißt immer, sich auf den österlichen Weg begeben, der stets Exodus ist, wie der des Herrn.
Peter-Hans Kolvenbach
Heute, an einem gaaaaanz besonderen Tag meldet sich Pater Lustig wieder bei euch. Doch, was hat die Zahl hinter ihm wohl zu bedeuten? Und wieso wird daraus noch eine zweite und viel größere? Wir können gespannt sein, was Pater Lustig uns dazu erzählt. Zur Verstärkung beim freudigen Singen hat unser Pater Lustig sogar alle (!) seine Freundinnen und Freunde mitgebracht. Das muss ein ganz besonderes Ereignis sein. Schließlich gibt es richtig was zu feiern:
Das Redaktionsteam freut sich und dankt für das Lob und drückt Pater Lustig von Herzen!
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum morgigen Fest Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria, hören wir aus dem Gotteslob 455: Alles meinem Gott zu Ehren
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Habt ihr schon vom Trend der „Gender Reveal Partys“ gehört? Konkret geht es darum, mit so viel Tamtam wie möglich noch vor der Geburt des Kindes zu enthüllen, welches Geschlecht es hat. Mich beschäftigt diese spezielle Babyparty-Praxis, weil sie zeigt, dass wir ein großes Problem mit Genderklischees haben. Denn: Ist das Kind dann auf der Welt, wird durch Klischeefarben wie Rosa und Blau, aber auch durch die Kleidungswahl verdeutlicht, worum es sich handelt. Die Vorstellungen, was „typisch Mann“ oder „typisch Frau“ ist, haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Oftmals werden sie unreflektiert weitergegeben. Sogenanntes Gendermarketing fördert diese Klischees übrigens bewusst, indem es eine „Jungen“- und eine „Mädchenwelt“ aufbaut. All diese Dinge entfernen uns aber immer mehr von dem Ziel einer Gesellschaft, in der alle Menschen die gleichen Voraussetzungen haben.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Ruccolacremesuppe
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Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 9,28b-36 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Ludgerus in Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 275: Selig, wem Christus
Berg Tabor – Ort der Verklärung?
Im Norden Israels erhebt sich der Berg Tabor. Dieser Berg wird von vielen Heilig-Land-Pilgern als jener Berg angesehen, auf dem sich die Verklärung Jesu ereignet haben soll. Katholisch.de hat sich die Geschichte des Bergs genauer angeschaut. Zum Beitrag von 2019 gelangen Sie hier.
Die entscheidende Veränderung des Menschen, die innere „Verklärung“ im Hinblick auf Christus (2 Kor 3, 18), vollzieht sich zumeist in der Stille,
nicht im Lesen von Büchern, im Hören von Predigten, in Gesprächen und Diskussionen, die freilich unerlässliche Impulse geben können.
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und mir auftut, so will ich Mahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3, 20).
In der Innerlichkeit des Schweigens, wenn das Hören zum Lauschen wird, wird dieses Klopfen gehört, diese Stimme vernommen.
Das Licht kommt zu denen, die Dunkel erfahren, das erweckende Wort zu denen, die selber nicht mehr das Wort haben.
Dazu aber muss das Schweigen tief genug gehen und ausdauernd genug sein.
Heinrich Spaemann
Wer genau hinhört, der hört unseren Pater Lustig in einer ganz anderen Sprache sprechen. Aber manch eine oder einer von euch wird diese sogar verstehen. Er begrüßt euch auf Plattdeutsch und benutzt einige typische ostfriesische Begriffe. Hört gut hin, was Pater Lustig euch aus seinem Wohnzimmer erzählt:
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Es ist der 7. März 2022. Happy Equal Pay Day euch! Das ist der Tag im Jahr, bis zu dem Frauen statistisch gesehen umsonst arbeiten, während Männer bereits seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt wurden. Was es genau mit dem Equal Pay Day auf sich hat und warum es so wichtig ist, darauf aufmerksam zu machen, darum geht’s in meinem neuen Video. Außerdem habe ich noch Tipps für euch, wo ihr euch weiter zu diesem Thema informieren könnt …
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Rustikale Mehrkornbrötchen
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Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Markus 1,12-15 gelesen von Aloys Kohake (Lektor in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum Wochenende hören wir aus dem Gotteslob 272: Zeige, Herr, deine Allmacht
Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Am ersten Freitag im März wird dieser Gottesdienst in mehr als 150 Ländern rund um den Globus gefeiert. Mit dem Gebet aus England, Wales und Nordirland unter dem Motto “Zukunftsplan: Hoffnung” setzen wir uns gegen Ausgrenzung ein.
Beteiligte: Frauen der Ökumene Norden. Ort: Friedenskirche Norden-Süderneuland
Wüstenzeit ist Zeit der Sensibilität, des Schutzlos-Seins.
Ausgesetzt der Sonne, dem Hunger, den Gefahren des Lebens und der Kälte der Nacht.
Hier geht es nicht um Überlebenstraining und schöne Sonnenuntergänge.
Wüste steht in der Bibel für Einsamkeit und für das Selbst. Für Selbst-Erfahrung.
Und für Gottes-Erfahrung. Wüste ist auch ein Auf-Sich-Geworfen-Sein.
Eine Wüstenzeit suchen sich nur wenige Menschen freiwillig.
Und doch müssen die meisten Menschen sie irgendwann und irgendwie erleben und durchleben.
Wüstenzeit ist Zeit der Stille und Möglichkeit zum Hören auf die eigene Stimme tief drinnen, die sonst so leicht übertönt wird.
Und sie ist eine Chance, neu zu hören auf Gott und das, was er zu sagen hat.
Margot Käßmann
Heute grüßt euch Pater Lustig wieder aus seinem Garten. Dort genießt er das sonnige Wetter und kümmert sich sorgsam um seine Pflanzen und Blumen. Dabei haben es ihm besondere Blümchen angetan. Schaut in das Video rein! Seht und hört dort, welche zarten Pflänzchen ihm solche Freude machen und was diese auch noch mit unseren Kirchen zu tun haben:
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Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Matthäus 6,1-6.16-18 gelesen von Heike Klaassen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Aschermittwoch hören wir aus dem Gotteslob 753: Jetzt ist die große Gnadenzeit
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Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Spiegeleierpizza
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Nanu, was findet Pater Lustig da in seinem Küchenschrank? Ob das da alles genau so hingehört? Schauen wir mal, aber es macht nicht den Eindruck. Doch wieso räumt Pater Lustig genau heute auf? Schon so früh im Jahr – im Monat Februar?! Er wird es euch, liebe Kinder, erklären und dann macht es auch Sinn! Und seien wir ehrlich: ein Würfel, Kopfhörer und Wolle gehören auch einfach nicht in den Küchenschrank! Wieso der Februar und der Frühjahrsputz sehr gut in die Fastenzeit, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern passt, erfahrt ihr von unserem lieben und klugen Pater Lustig:
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Die Olympischen Spiele vergangenes Jahr in Tokio sind nicht nur deshalb besonders, weil sie wegen Corona mit einem Jahr Verzögerung stattgefunden haben – bei den letztjährigen Spielen wurde um weit mehr als um olympische Medaillen gekämpft! Welche US-amerikanische Sportlerin den Wettbewerb dafür nutzte, sich für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen, was eine bekannte Sportmarke damit zu tun hat und welche anderen starken Zeichen gegen Diskriminierung schon im Profisport gesetzt wurden, erfahrt ihr im Video!
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Kartoffel-Pilzpfanne
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Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 6,27-38 gelesen von Adam Chmielarz (Pastoralreferent der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 425 | EGB 427: Solang es Menschen gibt auf Erden
Ich begreife jetzt, dass die vollkommene Liebe darin besteht,
die Fehler der anderen zu ertragen, sich nicht über ihre Schwächen zu wundern, sich an den kleinsten Tugenden zu erbauen,
die man sie vollbringen sieht; vor allem aber habe ich erkannt, dass die Liebe nicht in der Tiefe des Herzens verschlossen bleiben darf.
„Niemand“, hat Jesus gesagt, „zündet ein Licht an uns stellt es unter den Scheffel, sondern man stellt es auf den Leuchter, damit es allen leuchte, die im Hause sind“.
Mir scheint, dieses Licht stellt ein Sinnbild der Liebe dar, die nicht nur jene erfreuen soll, die mir am liebsten sind,
sondern alle, die im Haus wohnen, ohne Ausnahme.
Therese von Lisieux
Bei Pater Lustig hat es geschneit und alles ist weiß! Pater Lustig findet es so schön und grüßt euch heute wieder aus seinem Garten. Zum Glück ist er warm angezogen sonst hätte er sich noch erkältet. Er erklärt euch heute, dass weiß eine ganz besondere Farbe ist – auch in der Kirche. Wofür das Weiß steht und wo man es im Gottesdienst sehen kann, erfahrt ihr im heutigen Video von Pater Lustig:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Kurz, lang, mittel, Bob, Igel, Glatze, Perücke, offen, geschlossen, gefärbt oder nicht … Dass es so viele Möglichkeiten gibt, die eigenen Haare zu präsentieren, zeigt die ungebrochene Faszination für das menschliche Haupthaar. Auch was so eine Frise auslösen kann macht deutlich, dass Haare fast schon ein Politikum sind. In diesem Video geht es um Haare: Ihr erfahrt unter anderem, was das menschliche Haupthaar mit sexistischem Kackmist zu tun hat, was einem Bekannten von mir schonmal an der Berliner U-Bahn passiert ist und wie eine bestimmte Frisur die Welt verändert hat. Klickt mal rein!
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
Hier geht’s zu Playlist von Frau Weibswild. Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams. Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job. Hier geht’s zu seiner Playlist. Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok. Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht. Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm. Hier der Link zu Maiks Playlist.
Mehr Infos zum Bodenpersonal. Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Süße Herzen zum Valentinstag
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 6,17.20-26 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 543 | EGB 295: Wohl denen, die da wandeln
Jesus ist Armen und Reichen gegenüber nicht neutral gewesen.
Sicher: Seine Sendung galt allen Menschen.
Aber die Armen standen ihm besonders nahe.
Er hat zu ihnen anders gesprochen als zu den Reichen.
Seine Sprache ist eindeutig: hier verheißungsvoll („Selig …“), dort warnend, drohend („Weh euch …“).
Die kommende und bereits in die Gegenwart einbrechende Gottesherrschaft schafft eine neue Wertordnung.
Die Maßstäbe der gängigen Ordnung werden durchbrochen: Die nach diesen Maßstäben Deplatzierten und Deklassierten werden seliggepriesen.
Die Herren und Herrschaften der Welt, die sich wie Herrgötter gebärden, haben in der Herrschaft Gottes keinen Platz.
Die verheißene und ansatzweise schon verwirklichte Zukunft Gottes für die Armen ist darum das Wehe über die Reichen.
Die Seligpreisung der Armen ist das Gericht über die Reichen und der Ruf zu ihrer Umkehr, also Gericht im Sinne der Richtigstellung.
(Franz Kamphaus)
Pater Lustig begrüßt euch heute mit einem Lied zum Karneval. Wenn ihr genauer hinseht, seht ihr, dass Pater Lustig heute seinem Namen alle Ehre macht. Wieso er so lustig aussieht und was es mit dem Karneval und dann auch noch mit dem Fasten zu hat, erfahrt ihr im heuten Video. Doch anstatt am Ende seines Videos zu singen gibt es heute hat eine lustige Überraschung. Also schaut gleich mal rein:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Die Forderung nach geschlechtergerechter Sprache gibt es inzwischen schon eine ganze Weile. Erinnert ihr euch noch daran, als eine Kundin gegen die Sparkasse klagte, da auf den Formularen stets von Kunden die Rede war und sie sich dadurch diskriminiert fühlte? Viele Menschen erwiderten darauf: „Die soll sich mal nicht so anstellen. Es ist doch klar, dass mit dem Wort ‚Kunde‘ auch Frauen und gemeint sind“. Generisches Maskulinum nennt sich das. Es bedeutet, dass die maskuline Personenbezeichnung stellvertretend für alle Geschlechter genutzt wird. Heißt also: Auch Frauen sind mit gemeint. Ist ja auch viel einfacher und bequemer. Aber so einfach ist es natürlich nicht! Was mich daran wahnsinnig ärgert und was Gendersprache und ein eingegipster Arm gemeinsam haben, erfahrt ihr im Video.
Gendersternchen, Binnen-I, Gendergap & Co: Ja, ich weiß, dass das manchmal kompliziert ist und dass es sich auch oft nicht schön anhört. Ich sage auch nicht, dass wir schon die beste aller Lösungen gefunden haben. Aber ich bin der Meinung: Wir müssen uns damit beschäftigen! Nur so kann sich etwas ändern.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal:
#Familienplanung #Geburtenkontrolle #WasDerPapstSagt
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück.
In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Natalia als Frau Weibswild ist der lebende Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Sie geht sogar noch weiter: Gerade WEIL sie Christin ist, ist sie Feministin.
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Außer auf YouTube ist Natalia auch auf Instagram unterwegs – gemeinsam mit zwei Kolleginnen.
Und zwar hier.
Der Elektrische Mönch ist nicht etwa ein digitaler Ordensmann, sondern ursprünglich ein fiktives Haushaltsgerät von Douglas Adams.
Er glaubt Dinge, die man selbst nicht glauben kann. Ähnlich versteht Urs seinen Job.
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Außerdem ist er hier zu finden: Tiktok.
Instagram: hier.
Pastor und YouTuber – eine ungewöhnliche Kombination, die Maik aber sehr viel Spaß macht.
Denn er hat nicht nur im Gottesdienst etwas zu sagen! Auf YouTube gibt‘s Mut machende und sehr persönliche Videos von ihm.
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Mehr Infos zum Bodenpersonal.
Und hier noch mal alle Orte, an denen das Bodenpersonal aktiv ist.
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Feldsalat mit Orangen
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Am 3. Februar gedenkt die Kirche des Heiligen Blasius. Der lebte im 3. Jahrhundert, war Christ und von Beruf Arzt. Bekannt ist er als Schutzpatron vor allem bei Halskrankheiten – und deswegen ist er gerade in Zeiten von Corona interessant! Im Video erzählt euch Pastor Maik mehr über die Geschichte des Heiligen – und einen Blasius Segen gibt’s natürlich auch!
Natalia, Maik und Urs sind „Das Bodenpersonal“ des Bistums Osnabrück. In ihren Videos reden sie über Gott und die Welt – kritisch, persönlich oder auch lustig. Ihre Mission: die Welt ein bisschen besser machen.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 5,1-11 gelesen von Matthias Kretz (Gemeindemitglied in St. Willehad Esens):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 275: Selig, wem Christus
Das Geschenk
Gott will zu den Menschen durch Menschen kommen, zu den Sündern durch Sünder, die wissen,
dass sie nur durch die Gnade Gottes etwas sind.
– „Nicht die Bußpredigt, nicht der Ruf zur Umkehr, sondern das Geschenk des reichen Fischfangs hat Petrus seine Schuld erkennen und bekennen lassen.
Jetzt handelt Jesus gegen allen Sachverstand; diesen Sünder will er als Menschenfischer, als seinen Boten, und die andern mit ihm.
Jesus überwältigt durch Güte:
Sie verließen alles und folgten ihm nach.“
(Ferdinand Kerstiens)
Schaut mal, was Pater Lustig auf seinen Kopf trägt! Es sind Kopfhörer! Doch was mag er wohl da hören? Ist es ein Hörspiel oder doch Musik? Im heutigen Video wird er es euch erzählen. Hört gern rein und erfahrt, was Gesang und die Musik für Pater Lustig bedeuten und mit wem aus seinem Freundeskreis er sein Hobby teilen kann:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls:
Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Rindfleisch in Meerrettichsosse
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute: Lukas 4,21-30 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates in St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Sonntag hören wir aus dem Gotteslob 381: Dein Lob, o Herr, ruft der Himmel aus
UNBEQUEM
Die frohe Botschaft Jesu ist keine bequeme Botschaft, sie war es nie.
Das Evangelium ist nicht von dieser Welt; es ist Gottes Wort an die Welt und fordert ihren Widerspruch heraus.
– „Lehren, mein lieber junger Mann, das ist kein Spaß. Gottes Wort, das ist glühendes Eisen.
Und du willst es lehren, indem du es mit der Zange anfasst, um dir die Finger nicht zu verbrennen!
Du willst nicht mit beiden Händen danach greifen? Dass ich nicht lache.“
(Georges Bernanos)
Heute meldet sich Pater Lustig wieder! Und er kommt gerade aus seinem Garten und zeigt euch viele fröhliche Vögel, die er eben gefüttert hat. Am 31. Januar feiern wir einen besonderen Heiligen und seinen Namenstag. Wieso er auch für Kinder ein besonderer Heiliger war und auch lustiger Priester genannt wurde erfahrt ihr im heuten Video von unserem lustigen Pater:
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Anzügliche Pfiffe, zotige Bemerkungen, stierende Blicke, obszöne Gesten – das sind Realitäten, denen leider die meisten Frauen schon viel zu oft begegnen mussten. Seit einiger Zeit gibt es einen Begriff für diese Art von sexueller Belästigung: Catcalling. Warum Catcalling mir Angst macht und warum wir dringend über diese Form der Respektlosigkeit reden und dieser Übergriffigkeit ein Ende setzen müssen, seht ihr im Video! Catcalling: weghören und weiterlaufen oder kontern?
Jung – weiblich – katholisch – feministisch: Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass diese vier Worte gut zusammenpassen! Ich gehe sogar noch weiter: Gerade WEIL ich Christin bin, bin ich Feministin. In meinen Videos geht`s um gesellschaftliche Themen. Mein Motto: Niemand lernt je aus. Lasst uns die heißen Eisen anpacken und gemeinsam für mehr Chancengleichheit sorgen! Übrigens bin ich froh, nicht allein unterwegs zu sein. Ich bin ein Teil des Bodenpersonals.
Über das Bodenpersonal:
Das Bodenpersonal aus dem Bistum Osnabrück redet hier auf YouTube über Gott und die Welt. Die Mission: Unseren Senf zu dem dazugeben, was in der Welt passiert und so etwas mehr Geschmack an die Sache bringen. Das Rezept dafür: reden, zuhören, neugierig bleiben, immer wieder Neues entdecken und die Hoffnung nicht verlieren! Diskutiert mit uns und schreibt uns. Wir freuen uns auf eure Meinung und Fragen!
Wir sind:
Der Elektrische Mönch: https://www.youtube.com/channel/UCjuy29-cfcC8DDNPhooxOfQ
Außerdem findet ihr uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/das.bodenpersonal/
Natalia findet ihr auch auf Instagram: https://www.instagram.com/nat.i.tan
Außerdem ist sie Stimme von herzens_anker: https://www.instagram.com/herzens_anker
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Wenn das Pfarrheim mal wieder nach leckerem Essen duftet, wissen normalerweise alle: Unsere Katechetin Marlene und die Kirchenköche sind wieder am Werk. Da dies momentan nicht möglich ist, findet Ihr jede Woche hier auf digitalem Weg Anregungen für Leib und Seele für zu Hause zum Ausdrucken und Nachmachen. Viel Freude und Erfolg mit der heutigen Anregung für Leib und Seele: Blaubeerpfannkuchen
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig gibt es hier einen neuen Impuls:
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Lea Wenker (Gemeindereferentin der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Alle menschlichen Gottesbilder werden von Jesus durchkreuzt.
In der Begegnung mit ihm ist beides: Er fasziniert und stößt ab, er lockt und befremdet.
Das ist bis heute so. Faszination und Erschrecken zeigen: Dieser Jesus hat uns etwas voraus, er ist uns voraus.
In seinem Leben, in seinem Sprechen und Tun zeigt sich, wes Geistes Kind er ist:
„Der Geist des Herrn ruht auf mir …“ (Lk 4,18).
Er ist im Ganzen seines Daseins durch und durch von Gottes Geist geprägt.
In ihm ist Gott selbst präsent, in Person. Christsein heißt eben nicht, Jesus auf die Schulter zu klopfen, sondern nachzufolgen.
Er ist uns voraus, wir gehen nach. Das heißt glauben.
(Franz Kamphaus)
Total gut gelaunt meldet sich Pater Lustig heute aus seiner guten Stube. Gestärkt gibt es noch eine Tasse Tee und dann wird die Frage geklärt: Was macht Pater Lustig beim oder nach dem Frühstücken? Es hat mit guten und nicht so guten Nachrichten zu tun! Wieso es gut ist, immer informiert zu sein und was das auch noch mit der Bibel zu tun hat, das hört und seht ihr im heutigen Video:
Wir begleiten Euch online durch den Jahreskreis. Regelmäßig (Mo., Mi., Fr.) gibt es hier einen neuen Impuls: