Katholische Pfarreiengemeinschaft Küste



Donnerstag, 24. März 2022

Saitenhüpfer im Duett – Du stellst meine Füße auf weiten Raum

Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Britta und Marlene: Du stellst meine Füße auf weiten Raum

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Gedenk-Gottesdienst für die Opfer der Corona-Pandemie vom 14. März 2022

Bischof Franz-Josef Bode feiert am Montag, 14. März, um 19 Uhr, im Osnabrücker Dom einen Gottesdienst im Gedenken an die Toten der Corona-Pandemie. Die Feier findet im Rahmen einer Initiative des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) statt. Dieser hatte dazu aufgerufen, an jedem Tag der Fastenzeit in einem europäischen Land an die Opfer der Corona-Pandemie zu erinnern. Für Deutschland wird der Gottesdienst in diesem Jahr in Osnabrück gefeiert.

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Donnerstag, 17. März 2022

Saitenhüpfer im Duett – Da wohnt ein Sehnen tief in uns

Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Britta und Marlene: Da wohnt ein Sehnen tief in uns

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Dona nobis pacem – Orgelmusik im Gedenken an die Menschen in der Ukraine

Der Osnabrücker Domorganist Balthasar Baumgartner spielt „Dona nobis pacem“, den letzten Satz aus der H-Moll-Messe (BWV 232) von Johann Sebastian Bach. Er hat das Stück für Orgel solo arrangiert und an der Domorgel in St. Petrus in Osnabrück im Gedanken an die Menschen in der Ukraine aufgenommen.

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Donnerstag, 13. Januar 2022

Musik von den Saitenhüpfern: Komm und segne uns!

Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Herr, bitten: Komm und segne uns!

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Fund_Stückchen mit Adam: “Rundreise durch das Bistum Osnabrück – unterwegs mit Bischof Franz-Josef Bode”

13 Orte an zwei Tagen – Bischof Franz-Josef Bode hat für ein Filmprojekt sein Bistum bereist. Von Osnabrück und dem Umland ging’s durch die Grafschaft Bentheim und durchs Emsland bis hoch an die Küste und hinüber nach Bremen und Twistringen. An jeder Station verrät der Bischof, was ihn mit diesem Ort verbindet und erzählt spannende und lustige Anekdoten. Begleiten Sie Bischof Bode auf seiner Tour!

Der Film von Hermann Haarmann schildert die Begegnungen des Bischofs mit Menschen aus seinem Bistum – alle zufällig, denn Franz-Josef Bode kam unangekündigt an die Orte. So war es denn oft ein großes Hallo, wenn plötzlich der Bischof vor der Kirchentüre stand.

Bei der Rundreise erzählt der Bischof auch davon, was ihn mit den Orten verbindet, beispielsweise Lingen, wo im Ludwig-Windthorst-Haus zweimal in Bischof Bodes Amtszeit die Deutsche Bischofskonferenz tagte. Oder der Wallfahrtsort Lage: ein Ort der Kreuzverehrung. So nimmt Franz-Josef Bode die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine kurzweilige Fahrt durch sein Bistum. Abgerundet wird dies durch schöne Landschafts- und Luftaufnahmen, die ganz neue Sichtweisen auf das Bistum Osnabrück bieten.

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Dienstag, 20. Juli 2021

Was steht im Bistums-Haushalt? Ganz irdisch – Osnabrücker Kirchenfinanzen kurz erklärt

Was ist ein Haushalt? Wie kommt er zustande? Was sind die Einnahmen und wofür gibt das Bistum sein Geld aus? Warum ist der Bistumshaushalt auch für die Pfarrgemeinden ganz wichtig? Und wann braucht es einen Nachtragshaushalt?

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Dr. Astrid Kreil-Sauer, die Finanzdirektorin des Bistums Osnabrück, informiert in der ersten Folge der Reihe “Ganz irdisch – Kirchenfinanzen kurz erklärt” darüber, was man in aller Kürze über den Haushalt des Bistums wissen muss. Weitere Infos zu den Themen Haushalt und Finanzen des Bistums unter: https://bistum-osnabrueck.de/finanzen

Dienstag, 06. Juli 2021

Nachtgedanken aus dem Osnabrücker Dom | 16. Juni 2021 | 21:00 Uhr

“Nachtgedanken”, das ist die neue Veranstaltungsreihe aus dem Osnabrücker Dom: Persönlichkeiten aus Kultur und Politik teilen das, was sie bewegt, mit Menschen vorm Bildschirm. Es sprechen Juliane Schickedanz und Anna Jehle, die Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück. Im Mittelpunkt wird stehen, was die zwei Frauen bei aktuellen Projekten zum Jahresthema der Kunsthalle „Barrierefreiheit“ besonders bewegt und inspiriert. Die “Nachtgedanken” des „Forums am Dom“ werden mitgestaltet von Domchordirektor Clemens Breitschaft und weiteren Musikerinnen und Musikern am Dom.

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Dienstag, 22. Juni 2021

Sketch-Bibel – Das Sonntagsevangelium mal anders: Sturm auf dem See | Mk 4,35-41

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Dass Jesus hinten im Boot in aller Seelenruhe schläft, während auf dem See ein Sturm tobt, löst bei seinen verzweifelten Jüngern Befremden und Ärger aus: „Kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?“ Sie haben jedenfalls furchtbare Angst. Vom Windsurfen habe ich gelernt, dass es einen großen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt. Und genau darum geht es auch in dieser Sketch-Bibel.


Nachtgedanken aus dem Osnabrücker Dom | 16. Juni 2021 | 21:00 Uhr

“Nachtgedanken”, das ist die neue Veranstaltungsreihe aus dem Osnabrücker Dom: Persönlichkeiten aus Kultur und Politik teilen das, was sie bewegt, mit Menschen vorm Bildschirm. Es sprechen Juliane Schickedanz und Anna Jehle, die Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück. Im Mittelpunkt wird stehen, was die zwei Frauen bei aktuellen Projekten zum Jahresthema der Kunsthalle „Barrierefreiheit“ besonders bewegt und inspiriert. Die “Nachtgedanken” des „Forums am Dom“ werden mitgestaltet von Domchordirektor Clemens Breitschaft und weiteren Musikerinnen und Musikern am Dom.

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Dienstag, 27. April 2021

Sketch-Bibel – Das Sonntagsevangelium mal anders: Der gute Hirte | Psalm 23

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher. Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.


Das “Buch des Lebens” in der Kirche St. Johann in Osnabrück

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gedachte am 18. April in einer zentralen Veranstaltung und mit einem ökumenischen Gottesdienst der Opfer der Corona-Pandemie. Daher gab es auch in Osnabrück, in der Kirche St. Johann, einen Gottesdienst, in dem die Verstorbenen im Mittelpunkt stehen: Dechant Martin Schomaker segnet an diesem Tag das “Buch des Lebens”: Seit mehr als einem Jahr hat er darin handschriftlich die Namen der Verstorbenen eingetragen. Auch für diese Form des Gedenkens gab Corona den Ausschlag.

Seit mehr als einem Jahr schreibt Martin Schomaker die Namen der Verstorbenen der Pfarrgemeinde St. Johann in Osnabrück in ein großes, dickes Buch – das “Buch des Lebens”. Die Idee kam dem Pfarrer der Gemeinde, der gleichzeitig Dechant in Osnabrück ist, weil er gesehen und erfahren hat, dass die Corona-Pandemie für die Trauernden eine große Herausforderung darstellt: Beerdigungen dürfen nur in einem kleinen Kreis gehalten werden, Gesten von Nähe und Zuwendung seien schwierig. “Es ist ja nicht einmal ein Handschlag möglich.” So ist das “Buch des Lebens” auch eine Form der Trauerarbeit, eine Form, wie Angehörige ihren Toten gedenken können. “Wir wollen einen Ort anbieten, an dem die Menschen trauern können. Wir sagen: Bei Gott sind die Namen der Verstorbenen verzeichnet.”

Am 18. April wurde das Buch während des Sonntagsgottesdienstes um 11.00 Uhr gesegnet und auf den Familienaltar der Kirche gelegt – gut geschützt in einer speziell dafür angefertigten Schatulle. Für Angehörige und Freunde wird diese künftig geöffnet, damit sie die Namen der Verstorbenen eintragen können.:

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Dienstag, 13. April 2021

Sketch-Bibel – Das Sonntagsevangelium mal anders: Geistiger Lockdown (Der ungläubige Thomas) | Joh 20,19-31

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Die Jünger schließen sich ein, Thomas bleibt mehr als skeptisch. Die Konsequenz ist ein ängstlicher Rückzug. Wäre doch Jesus nicht ermordet worden! Angst lähmt und verstellt die Sicht auf das ganz andere und neue. „Gott ist größer!“ und Glaube kann jenseits des Bewährten (und ängstlich Bewahrten) lebendig werden.
Aufschließend und befreiend dagegen ist der Friede, der uns geschenkt und aufgetragen ist!


Domorganist Balthasar Baumgartner spielt Prélude et Toccata sur „Victimae Paschali Laudes“

Balthasar Baumgartner, Domorganist in Osnabrück, hat zu Ostern ein ganz besonderes Stück eingespielt: Prélude et Toccata sur „Victimae Paschali Laudes“ von Denis Bédard. Anklicken, zuhören und genießen!

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Dienstag, 16. Februar 2021

Domorganist Dominique Sauer – Abschied an der Orgel | Dom St. Petrus Osnabrück

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Dominique Sauer war 34 Jahre lang Domorganist im Dom St. Petrus. Er spielte die “Königin der Instrumente” zu unzähligen Gottesdiensten im Dom, rief Konzertreihen ins Leben und prägte die Ausbildung des Nachwuchses. Ende Januar 2021 geht der 65-Jährige nun in den Ruhestand. Ohne Corona hätte es sicherlich ein großes Abschiedskonzert im Osnabrücker Dom gegeben. Da das derzeit nicht möglich ist, hat Dominique Sauer zum Abschied ein Video aufgenommen: Er spielt eine Eigenkomposition zu einem Salve Regina aus dem 17. Jahrhundert (Gotteslob-Nummer 666.4), welche die bekannte Melodie aufnimmt und dann in Form einer Fantasie fortführt.


Sketch-Bibel: Das Sonntagsevangelium mal anders: Heilung eines Aussätzigen | Mk 1, 40-45

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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Der Aussätzige im heutigen Sonntagsevangelium traut sich ja was: durchbricht alle AHA-Regeln der damaligen Zeit, um von Jesus aus dem Status “Lebendiger Toter” befreit zu werden. Aber Jesus war eigentlich gekommen, um den Anbruch des Reiches Gottes zu predigen. Wunderheilungen vs. Lehrtätigkeit bringt am Ende Jesus selbst in die Zwickmühle.


Sketch-Bibel: Making Of Sketch-Bibel – wie die Sketchnotes zur Bibel entstehen

Nach so vielen Bibel-Sketchnotes wollen wir Euch mal erzählen und zeigen, wie die Clips hier eigentlich entstehen, was wir dafür benutzen und wieviel Zeit wir für ein Video brauchen.
Über die Zeit hat sich ein Workflow entwickelt, der sich bewährt hat. Gleichzeitig merken wir, das jede Sketch-Bibel neue Ideen und Routinen hervorbringt. Da ist also noch vielen im Fluss.
Diese Abwechslung macht es für uns weiterhin spannend, jede Woche einen neuen Film zu produzieren – mal auf Papier gezeichnet, mal auf dem Tablet. Manchmal nur schwarz-weiß, ein anderes Mal in Farbe…

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