Pater Lustig ist heute besonders gut gelaunt. Heute ist nämlich Ostern. Er ist der Meinung, Ostern ist das schönste Fest des Jahres! Findet ihr nicht auch? Warum Pater Lustig das so sieht, könnt ihr im Video sehen.
Das Exsultet ist das gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht. In ihm wird Christus als das Licht der Welt gepriesen und seine Auferstehung in Verbindung zu dem im Alten Testament offenbarten göttlichen Heilsplan gestellt. Vielen Christ*inn*en ist seine Melodie und seine Botschaft ein besonderer oder sogar Gänsehaut-Moment. Aus der St. Ludgerus Kirche lasst uns Jesus Christus, das Licht der Lichter, anrufen.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Christof Hentschel (Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Küste):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Ostersonntag hören wir aus dem Gotteslob 318: Christ ist erstanden
Für alle, die die Kar- und Ostertage zu Hause feiern (möchten) bietet die Pfarreiengemeinschaft Küste wieder Hausgottesdienste zum Download an. Sie sind mit Hinweisen zu Orgelstücken versehen und können alleine oder in Familien gefeiert werden. Feiern Sie – in sicherem Abstand – in Verbundenheit mit Ihrer Kirchengemeinde und der weltweiten Christenheit mit!
Sie können eines der beiden Bilder anklicken und den ganzen Gebetsflyer als PDF-Datei herunterladen. Später kann es auf eine Seite ausgedruckt werden.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Im Original endet das Markus-Evangelium damit, dass die Frauen das leere Grab entdecken und ein junger Mann ihnen die Verkündigung der Auferstehung aufträgt. Sie aber fliehen und sagen niemandem etwas, denn sie fürchteten sich. Von Osterjubel also keine Spur, stattdessen Verstummen und großes Entsetzen.
Zum zweiten Mal feiern wir Ostern unter Pandemie-Bedingungen. Aber wo bleibt denn endlich die Auferstehung nach der längsten Fastenzeit, die wir je erlebt haben? Gerade das Markusevangelium kann uns dazu einen Zugang bieten.
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Ganz große Gefühle: Trauer, Schmerz, Hoffnung. Ist das Ende wirklich das Ende? Es gibt eine Menge zu besprechen, aber am Ende drehen sich die Jünger in ihren Gedanken nur im Kreis. Da kommt ein Dritter, Herzen beginnen zu klopfen und es zeigen sich ganz neue Perspektiven scheinbar wie von selbst. Der Weg nach Emmaus wird zur Offenbarung, zur Ostererfahrung.