Katholische Pfarreiengemeinschaft Küste



Dienstag, 21. Dezember 2021

Sketch-Bibel – Das Sonntagsevangelium mal anders: 4. Advent: Elisabeth und Maria | Lukas 1,39–45

Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!

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4. Advent – kurz vor Weihnachten. Der Evangelist Lukas erzählt vom Treffen der beiden Frauen Maria und Elisabeth. Ein Dialog, der in einen Lobpreis mündet, obwohl die aktuelle Situation von Maria und Elisabeth alles andere als rosig aussah. Ein Dialog über die Hoffnung, die wächst und zur Welt kommen will.

 

Lukas 1,39-45:

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.

Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.


#warten ist für mich: Advent mit anderen Augen sehen

Im Advent warten wir – auf das Christkind. Doch warten meint noch so viel mehr!

Wir fragen – Ihr antwortet: Wir haben gefragt, was “Warten” für Euch bedeutet. Viele verschiedene Blickwinkel zeigen, wann, wo und worauf wir warten. Bis Heiligabend gibt es einen Blickwinkel und einen Gedanken zum Thema #warten.