Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Dass du mich einstimmen lässt
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Radio Deutschlandfunk Nova hat in seiner Reihe “Eine Stunde Liebe” ein eindrückliches Interview mit Mara Klein geführt. Mara studiert in Halle (Saale), ist trans und non-binär und vertritt die Generation “U30” beim Reformprozess der katholischen Kirche, dem sogenannten Synodalen Weg. Dort diskutieren Laiinnen und Laien mit Bischöfen unter anderem über Sexualmoral, Machtverteilung, das Zwangszölibat und die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche.
Zur Seite des Deutschlandfunks gelangen Sie hier. Das Interview ist dort und untenstehend zu finden:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Dass du mich einstimmen lässt
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Es war der erste Handlungstext, der vom Synodalen Weg beschlossen wurde: das Papier “Einbeziehung der Gläubigen in die Bestellung des Diözesanbischofs”. Zwei Monate ist der Beschluss nun her – viel getan hat sich in dieser Zeit bei der Umsetzung des Beschlusses jedoch nicht. Über das Für und Wider; über Möglichkeiten und Grenzen ist hier bei katholisch.de mehr nach zu lesen.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Anja und Marlene: Dass du mich einstimmen lässt
In der Innsbrucker Universitätskirche St. Johannes hängt seit Aschermittwoch ein temporäres Altartuch. Es zeigt ein Foto vom Oberkörper eines unbekleideten Mannes. Der zuständige Bischof verteidigt die provozierende Kunstinstallation und erklärt, aus welchem Grund er das Foto selbst ausgewählt hat.
Wer mehr darüber erfahren möchte, kann gerne weiterlesen unter katholisch.de.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Britta und Marlene: Du stellst meine Füße auf weiten Raum
Bischof Franz-Josef Bode feiert am Montag, 14. März, um 19 Uhr, im Osnabrücker Dom einen Gottesdienst im Gedenken an die Toten der Corona-Pandemie. Die Feier findet im Rahmen einer Initiative des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) statt. Dieser hatte dazu aufgerufen, an jedem Tag der Fastenzeit in einem europäischen Land an die Opfer der Corona-Pandemie zu erinnern. Für Deutschland wird der Gottesdienst in diesem Jahr in Osnabrück gefeiert.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Britta und Marlene: Da wohnt ein Sehnen tief in uns
Der Osnabrücker Domorganist Balthasar Baumgartner spielt „Dona nobis pacem“, den letzten Satz aus der H-Moll-Messe (BWV 232) von Johann Sebastian Bach. Er hat das Stück für Orgel solo arrangiert und an der Domorgel in St. Petrus in Osnabrück im Gedanken an die Menschen in der Ukraine aufgenommen.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Confitemini Domino (Gotteslob 617)
Unser Diözesanbischof Dr. Franz-Josef Bode wirbt für ein Engagement in den Kirchengremien Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat. Sein Aufruf gilt allen für die bevorstehenden Wahlen im November: zu wählen, aber sich auch wählen zu lassen! Deine Stimme ist notwendig!
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Kleines Senfkorn Hoffnung
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Theologische Aussagen auf den Punkt bringen ohne dabei zu vereinfachen? Das versucht ein Team von Theologinnen und Theologen auf Youtube und sketch-bibel.de mit ihren Zeichnungen, Skechtnotes und Kritzeleien zur Bibel und zu den Sonntagsevangelien. Sie wollen sich – und uns – kritisch mit den Bibeltexten auseinandersetzen und den christlichen Glauben auf seine Alltagsrelevanz abklopfen. Große Herausforderung – aber auch großer Spaß! Sie nehmen uns – nach eigener Aussage – gerne dabei mit!
Keine Lust oder keine Zeit, unendlich viel Papier zum Synodalen Weg zu lesen? Hier kommt der Grundtext des Forums 1 (Macht- und Gewaltenteilung) auf den Punkt und das Papier gebracht:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Ina und Marlene: Herr, deine Liebe
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Vielerorts werden die Forderungen nach der Weihe von Frauen zu Diakoninnen und Priesterinnen immer lauter. Sogar in innerkirchlichen Kreisen wird darüber diskutiert. Bisher ist das nicht möglich. Doch wieso eigentlich? Dem Fund_Stückchen der letzten Woche kann man entnehmen, dass das heute Priesterbild und die Aufgaben, vornehmlich das liturgische Vorstehen von Feiern, sich erst mit der Zeit entwickelt hat und in der heutigen Form möglicherweise nicht auf den Willen Jesu zurück geht. Es stellt sich zurecht die Frage: Wer kann Christus repräsentieren? Dazu finden sich einige Gedanken in dem namentlich gleichen Beitrag auf katholisch.de. Zum Beitrag gelangen Sie hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Carla und Anja: Lieber Gott, ich danke dir
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Am heutigen Fund_Stückchentag blicken wir ein wenig in die Kirchengeschichte und um einiges mehr in die Exegese (vor allem) neutestamentlicher Bibelstellen. “Braucht das Christentum Priester” fragt der emeritierte Professor für Exegese des Neues Testaments (Universitäten Münster und Bonn) Martin Ebner. In zwei Beiträgen im theologischen Feuilleton feinschwarz.net geht er dieser Frage historisch-kritisch und exegetisch auf die Spur. Wie ist es zu den Ämtern des Bischofs und Priesters gekommen? Entspricht diese Entwicklung den biblischen Grundlagen, die aus der Zeit Jesu stammen?!
In zwei Beiträgen kann man diesen Fragen auf die Spur kommen. Zum ersten Teil geht es hier, zum zweiten Teil hier. Auch Leserbriefe sind bereits erschienen. Nachzulesen sind diese hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Helmut und Marlene: Weihnacht, was bist du, bist du Kerzen und Schnee?
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Der Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland Synodaler Weg ist im vollen Gange. Es wird um die Zukunft der Kirche gerungen. Und es geht wieder in die nächste Runde.
Konstantin Bischoff, Esther Göbel, Marcus Schuck und Susanne Schuhmacher-Godemann sind nicht nur Pastoralreferent*innen, sondern auch Delegierte des Synodalen Weges. Mit Blick auf dessen kommende Versammlung fordern sie einen klaren Reformkurs an der Seite der Missbrauchsopfer. In ihrem gemeinsamen Beitrag Keine Beruhigungspillen! Ein Aufruf zur synodalen Übernahme von Verantwortung vom 31. Januar positionieren sie sich. Diese Position können wir hier nachlesen.
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Insel – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Katharina Westphal (ehemalige pastorale Mitarbeiterin in der Regionalstelle Seelsorge am Meer mit Sitz in Norden):
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nicht gemeinsam in der Kirche zum Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns die Saitenhüpfer im Duett aus Britta und Marlene: Das Jahr geht zu Ende das Licht leuchtet weiter in dir
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonn- oder Feiertag. Heute: Johannes 1,1-18 gelesen von Ina Fischer (Zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Ludgerus Norden):
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Jahresabschluss hören wir aus dem Gotteslob 858: Von guten Mächten
Für den Advent und die Weihnachtszeit bietet die Pfarreiengemeinschaft Hausgottesdienste an. Sie können mit ihnen von zu Hause den Advent und die Weihnachtstage feiern. An einigen Stellen wird auch auf die Predigt (Glaubens_Grund) oder auf musikalische Stücke auf unserer Homepage verwiesen. Sie finden diese immer im Herzens_Anker vom Samstag und/oder Sonntag bzw. am Feiertag.
Hausgottesdienst 1. Advent | Hausgottesdienst 2. Advent | Hausgottesdienst 3. Advent | Hausgottesdienst 4. Advent | Hausgottesdienst Weihnachten | Hausgottesdienst zweiter Weihnachtstag | Hausgottesdienst Fest der Heiligen Familie (27.12.) |Hausgottesdienst Jahresabschluss
Mit Weihnachten hat das Warten endlich ein Ende! Gott ist Mensch geworden. Eine besondere Zeit bricht an.
Wir fragen – Ihr antwortet: Wir haben gefragt, was das für Euch bedeutet. Bis zum Fest der Heiligen Drei Könige gibt es jeden Tag einen Blickwinkel und einen Gedanken zum Thema #heute.
Was bedeutet #heute für dich? Poste Dein Bild und Dein Wort zum Thema Heute auf Instagram und verlinke @herzens_anker ! Du hast kein Instagram, möchtest aber trotzdem deinen Blickwinkel teilen? Dann schreib uns eine E-Mail an: herzensanker.kueste@gmail.com und wir erstellen eine Galerie.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns Ina und Marlene: Ein Funke, aus Stein geschlagen
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Eine besondere Berufsgruppe in der katholischen Kirche feiert Jubiläum. Seit 50 Jahren gibt es jetzt Pastoralreferenten. Wie kam es dazu? Was waren die Beweggründe? Wir blicken in den Süden Deutschlands, nämlich in das Erzbistum München-Freising. Denn dort ging es 50 Jahren los mit den professionellen Laien und ihrem Dienst in und an der Kirche. Dazu ein Interview vom Bayrischen Rundfunk.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen für uns Sabrina und Marlene: Komm, Herr Jesus, wir erwarten dich
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Kann der Heiligsprechungsprozess für Adolph Kolping beschleunigt werden? Mit dieser Frage befasst sich zur Zeit das International Kolpingwerk. Genauer gesagt, dessen Generalpräses Christoph Huber. Dieser möchte den Heiligen Vater um eine Dispens für den Verbandsgründer bitten. Eine Dispens – also ein Nachlass bzw. einen Verzicht – für die Notwendigkeit eines dritten Wunders, welches Voraussetzung für die Heiligsprechung Adolf Kolpings ist. Der ganze Beitrag ist auf katholisch.de bzw. hier zu finden und sicherlich nicht nur für die vielen Kolpingfamilien interessant.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen die Saitenhüpfer für uns: Geh unter der Gnade
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Am 29. September sowie am 6. und 13. Oktober jeweils um 21 Uhr werden wieder „Nachtgedanken aus dem Dom“ live übertragen. Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik teilen in diesem Format ihre Gedanken zum Thema „Zeit für…“ mit Menschen vorm Bildschirm und im Dom. Am Mittwoch, 13. Oktober. wird Stadträtin Katharina Pötter zu Gast sein. Die Veranstaltungsreihe des „Forums am Dom“ wird mitgestaltet von Domorganist Balthasar Baumgartner:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen die Saitenhüpfer für uns aus dem Gotteslob Nr. 388: heilig, heilig, heilig
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Eine neue Reihe des Bistums Osnabrück gewährt Einblicke in das Archiv des Bistums. Heute sehen Sie die vierte Folge aus: “Abenteuer im Osnabrücker Bistumsarchiv”: Das Buch, das an der Kette liegt:
Das Archiv des Bistums Osnabrück verfügt über 150 mittelalterliche Handschriften und viele weitere spannende Bücher und Briefe. Diözesanarchivar Georg Wilhelm stellt in einer kleinen Serie einige besonders interessante Exemplare vor und nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit. Gleich als allererstes: Ein Buch, das an der Kette liegt! Dabei ist sein Inhalt doch eher ungefährlich. Archivar Georg Wilhelm stellt den Band (der übrigens ziemlich alt ist) vor und erzählt auch, warum er an die Kette musste.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielen die Saitenhüpfer für uns: In der Stille angekommen werd’ ich ruhig fürs Gebet (gespielt von Norbert)
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Eine neue Reihe des Bistums Osnabrück gewährt Einblicke in das Archiv des Bistums. Heute sehen Sie die zweite Folge aus: “Abenteuer im Osnabrücker Bistumsarchiv”: Der Beststeller des Mittelalters
Eduard Müller war einer der Lübecker Märtyrer – vier Männer, die 1943 von den Nazis hingerichtet wurden, weil sie ihnen kritisch gegenüberstanden. Im Archiv des Bistums Osnabrück findet sich ein Brief, den Müller kurz vor seiner Ermordung an seinen damaligen Bischof Wilhelm Berning schrieb. Diözesanarchivar Georg Wilhelm stellt das bewegende Zeitdokument in unserer Reihe “Abenteuer im Osnabrücker Bistumsarchiv” vor.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Garten von St. Ludgerus mit den Kindern der Gemeinde: Gott, dein guter Segen.
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Seit 30 Jahren ist Franz-Josef Bode Bischof: Am 1. September 1991 wurde er geweiht, vier Jahre später dann zum Bischof von Osnabrück ernannt. Das Jubiläum wird mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 5. September, um 15 Uhr im Osnabrücker Dom gefeiert. Es predigt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing. Coronabedingt dürfen nur geladene Gäste im Dom dabei sein. Der Gottesdienst wird aber für alle Interessierten live im Internet übertragen.
Franz-Josef Bode war 40 Jahre alt, als er am 1. September 1991 im Paderborner Dom geweiht wurde – damals der jüngste Bischof in Deutschland. Bischof in Osnabrück wurde Bode dann 1995. Davor war er vier Jahre lang Weihbischof in Paderborn. Überregional wurde Franz-Josef Bode als Jugendbischof der Deutschen Bischofskonferenz bekannt. Heute ist er stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz und Vorsitzender ihrer Pastoralkommission. Inzwischen blickt Bode auf eine bewegte und bewegende Zeit als Bischof zurück. An einige besondere Momente hat er sich in einer Videoreihe zu seinem 25-jährigen Weihejubiläum erinnert, die Sie hier noch einmal anschauen können.
Zu weiteren Informationen und einem Bischof-Bode-Quiz gelangen Sie hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Garten von St. Ludgerus mit den Kindern der Gemeinde: Wir sind die Kleinen in den Gemeinden.
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In der aktuellen binnenkirchlichen und auch weltlichen Diskussion kommt ein Thema immer wieder auf. Ob aus der Politik – Jens Spahn – oder auch beim Synodalen Weg: Die Kirche und der Sex. Dazu heißt es bei katholisch.de: Wie umgehen mit Sex außerhalb der Ehe, wie mit homosexuellen Paaren? Über die kirchliche Sexualmoral wird in Deutschland heftig gestritten, auch beim Synodalen Weg. Mit der Lebenswirklichkeit der Menschen hat das oft nicht mehr viel gemein im gleichnamigen Beitrag: Die Kirche und der Sex.
Um dieses Thema aufzuarbeiten und vielseitig zu beleuchten, hat die Online-Plattform katholisch.de einen Podcast – einen Tonbeitrag – namens “Aufgekreuzt” erstellt. Dieser erklärt Bräuche, Lehren und Begriffe, ordnet sie ein und beleuchtet sie kritisch. Seien es Dogmen, die Eucharistische Anbetung als Gebetsform oder die Rolle von Singles in der Kirche: Wir fragen Experten nach Hintergründen zu einem Thema, erklären die Entstehungsgeschichte und analysieren aktuelle Debatten und umstrittene Persönlichkeiten – das alles offen, kritisch und mit Kontext:
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Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus God for youth 112: Da wohnt ein Sehnen tief in uns.
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Diese Woche werfen wir einen Blick ins Internet. Besser gesagt in ein Kommunikationsmedium namens Instagram. Es ist ein Onlinedienst zum Teilen von Fotos und Videos und Teil des großen Facebook-Unternehmens.
Lisa Quarch ist katholische Theologin und Pastoralassistentin im Bistum Limburg. Außerdem berichtet sie auf ihrem Instagram Kanal über die Chancen und Grenzen des Zusammenspiels aus Feminismus und Katholizismus und macht in ihrem Beitrag bei dem theologischen Feuilleton feinschwarz.net uns darauf aufmerksam, dass durch fundamentalistische Accounts vor großem Publikum Verletzungen und Diskriminierungen im Namen Gottes geschehen. Mit zwei Expert*innen kommt sie ins Gespräch. Nachzulesen ist dieser Beitrag hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker: Einer hat uns angesteckt.
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Sobald es dem Heiligen Vater gesundheitlich schlechter geht oder er ins Krankenhaus muss und wenn dieser Besuch noch länger als geplant dauert, werden die Stimmen und Meinungen zu einer Reform des Papstwahlrechts lauter. Schließlich gilt aktuell immer noch: Niemand kann die Amtsunfähigkeit des Heiliges Vaters erklären und Neuwahlen ausrufen. Das gilt auch, wenn der Papst ins Koma fällt – was bekanntlich auch Jahre oder Jahrzehnte dauern kann.
In einem Gastbeitrag bei katholisch.de geht der Kirchenhistoriker Hubert Wolf, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität in Münster mit einigen Reformgedanken voran. Er ordnet diese in die Kirchengeschichte ein und zeigt ihre Stärken. Oftmals gilt in der Kirche: Das Rad muss dabei gar nicht neu erfunden werden … . Zum Beitrag Eine Konklave-Reform muss tiefer gehen – das lehrt die Geschichte gelangen sie hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 474: Wenn wir das Leben teilen.
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“Die Ablehnung des Rücktrittsgesuches von Kardinal Marx durch Papst Franziskus ist nicht bloß kirchenpolitisch zu beurteilen. Sie wirft auch eine ethische Frage auf: Welchen Wert hat eigentlich eine Gewissensentscheidung?” – mit diesen Worten beginnt der Beitrag von Pastoralreferent (des Erzbistums Köln) Martin Birkhäuser. Er ist Klinikseelsorger im Katharinen-Hospital Frechen und dort ist er zudem Vorsitzender des Ethik-Komitees.
Wie steht es um die menschliche Gewissensentscheidung, etwa die eines Katholiken / einer Katholikin bis hin zum Bischof – exemplarisch am Rücktrittsangebot von Kardinal Marx. Was sagt der Katechismus zum Gewissen und wie verhält sich der Heilige Vater zu Marx Gewissenentscheidung. Eine gute und knappe Meinung finden Sie hier im theologischen Feuilleton feinschwarz.net.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 146: Du rufst uns Herr an Deinen Tisch.
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In der Kirche fällt der Blick oftmals von Fest zu Fest. Ähnlich wie im Einzelhandel blickt man nach Weihnachten schon auf Ostern, nach Ostern auf Pfingsten – oft mit Erstkommunionen und Firmungen. Es folgt das Sommerloch und die Vorbereitungen auf Allerheiligen. Folglich auf Weihnachten. Am 12. Juli – also deutlich früher als die Schokonikoläuse im Verkaufsregal des Einzelhandels gab das Kindermissionswerk “Sternsinger” sein Motto für die Sternsingeraktion 2022 bekannt: Weltweite Kindergesundheit, wobei Ägypten, Ghana und Südsudan im Zentrum der Aktion stehen. Den Beitrag dazu finden Sie hier auf katholisch.de.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 754: Korn, das in die Erde in den Tod versinkt.
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Gehen oder bleiben? Unter diesem Titel fand am 24. Juni 2021 ein bemerkenswertes Zoom-Gespräch statt, veranstaltet vom Würzburger Lehrstuhl für Fundamentaltheologie in Kooperation mit der KHG Würzburg. Zu Gast waren u. a. Christiane Florin, Regina Laudage-Kleeberg und Maria Mesrian. Fast 180 Teilnehmende hatten sich zugeschaltet. Die These des Abends: ehrlich bleiben. Matthias Remenyi berichtet im theologischen Feuilleton feinschwarz.net und sein Bericht lohnt sich.
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Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 767: Lamm Gottes, für uns gegeben
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Drei fränkische Ordensleute wurden kürzlich wegen ihres Einsatzes für bedrängte Menschen verurteilt. Michelle Becka, Sozialethikerin in Würzburg, reflektiert die ethische Problematik im Zwischenraum von Recht und Gerechtigkeit auf feinschwarz.net, dem theologischen Feuilleton.
Frau Dr. Michelle Becka ist Professorin für Christliche Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg und ordnet in ihrem Artikel das Kirchenasyl in seinen geschichtlichen, politischen und ethischen Kontext ein und erklärt, wieso das Kirchenasyl zu einem Mittel der Gerechtigkeit werden kann. Dass sich die Kirchen nicht über geltendes deutschen Recht stellen und “Grundrechte wie Glaubens- und Gewissensfreiheit nicht nur Abwehrrechte sind, sondern auch aktives Tun ermöglichen müssen.”
Zum Beitrag bitte hier klicken.
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Johannes des Täufers hören wir aus dem Gotteslob 856 | EG Nr. 395: Vertraut den neuen Wegen
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„Wortgottesdienst“ – ein bekanntes und oft verwendetes Wort. Aber was meinen wir eigentlich genau damit und was auch nicht? Ist es eine “halbe Messe” oder ein „Lückenfüller“? Ist er heilig wie die Messe? Und ist Wortgottesdienst eigentlich das richtige Wort dafür?
Mit diesen Fragen hat sich Marco Xu, Studierender der katholischen Theologie in Münster, beschäftigt und bietet Möglichkeiten zur Beantwortung an. In dieser ersten Folge des theologischen Podcasts der katholischen Fakultät der Universität Münster erzählt er von der Suche nach einer Definition und gibt Orientierungshilfe in diesem Feld der Liturgiewissenschaft.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 849: Mögen sich die Wege
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Vor gut zwei Wochen hat der Heilige Vater Änderungen im kirchlichen Gesetzbuch erlassen. Einige sind durchaus verständlich, andere hingegen sind schwer einzuordnen oder senden gar ein ganz missverständliches Zeichen. Im theologischen Feuilleton feinschwarz.net fragt und beantwortet die Bochumer Kirchenrechtsprofessorin Judith Hahn Fragen (oder greift diese von anderen Kritikern auf) zu diesen Änderungen:
Welchen Wert hat die kirchliche Strafrechtsreform, wenn sie Missbrauchsdelikte neu bewertet, missbrauchsbegünstigende Strukturen jedoch reinstitutionalisiert und systemische Missbrauchsursachen weiterschreibt?
Dabei ordnet Frau Professorin Hahn die Änderungen des kirchlichen Gesetzbuches in bereits bestehendes Recht ein und vergleicht diese. Am Ende zeigt Judith Hahn zudem nochmal systematische Schieflagen auf, die durch die neuen Änderungen im kirchlichen Gesetzbuch keinem Wandel unterliegen – eher im Gegenteil. Den Beitrag finden Sie hier.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 452: Der Herr wird Dich mit seiner Güte segnen
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 378: Brot, das die Hoffnung nährt
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Fronleichnam hören wir aus dem Gotteslob 492: Jesus, du bist hier zugegen
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Hochfest Fronleichnam. Heute: Markus 14,12-16.22-26 gelesen Ina Fischer (Zweite Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Ludgerus Norden):
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Letzte Woche hat das Fund_Stückchen einen Blick auf den Synodalen Weg in Deutschland, Italien und weltweit geworfen. Heute schauen wir tiefer und konkreter auf eine Meinung zu bzw. in diesem Reformprozess. Bereits am 20. Mai 2021 äußerte sich der Osnabrücker Diözesanbischof Franz-Josef Bode zum Thema Diversität. Im Grunde geht es um das Thema Vielfalt – in der Gesellschaft und auch in der Kirche. Verbunden mit dieser tritt in der aktuellen Reformdebatte […] immer wieder die Angst vor Spaltung zutage. Das liege daran, dass man in der Kirche mit Diversität nicht richtig umgehen könne, sagt Osnabrücks Bischof Bode. Römische Machtworte würden die Diskussionen dabei eher noch befeuern. Dass das Thema der Diversität mittlerweile mehr Beachtung findet, zeige sich zum Beispiel in Segnung homosexuell lebender Paare. Über Jahre und Jahrzehnte gab es kaum Bewegungen in der kirchlichen Lehre. Doch diese wird – in Deutschland – gefordert. Entscheidend für viele seien der Umgang mit Frauen und mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen.
Den ganzen Beitrag hierzu finden Sie auf katholisch.de bzw. direkt unter folgendem LINK.
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker: Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Seit 2019 befindet sich die katholische Kirche in Deutschland auf dem synodalen Weg. Dieser dienst “der gemeinsamen Suche nach Antworten auf die gegenwärtige Situation […] und nach Schritten zur Stärkung des christlichen Zeugnisses fragt. Der Synodale Weg wird von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) getragen.” Lange hatten viele Beobachter*innen und Interessierte das Gefühl, dieser spezielle deutsche Weg sei vom Rom sehr kritisch beäugt. Manch eine*r hatte sogar die Befürchtung, Rom mache den Deutschen einen Stich durch die Rechnung und durchkreuze diesen Weg. Daher kam die Meldung dieser Woche sehr überraschend:
Vatikan startet weltweiten synodalen Prozess – und: im Oktober geht es los.
“Der Vatikan hat zur Vorbereitung der nun für 2023 geplanten Bischofssynode einen weltweiten synodalen Prozess geplant. Das teilte der Vatikan am Freitag mit.” Weiter wird der Prozess beschrieben als: Der Prozess besteht aus drei Phasen: Einer diözesanen, einer kontinentalen und einer weltkirchlichen. Dabei handle es sich nicht nur um ein Ereignis, “sondern ein Prozess, bei dem das Volk Gottes, das Kollegium der Bischöfe und der Bischof von Rom gemeinsam einbezogen sind, alle gemäß den ihnen zukommenden Funktionen”, so die Mitteilung des Synodensekretariats. Die Frage, die sich im Zusammenhang mit diesem ambitionierten Ziel stellt, ist, was aus dem deutschen Weg wird. Läuft dieser parallel? Pausiert er? Oder soll er bis Oktober 2021 in Windeseile abgeschlossen werden?
Und auch die italienischen Bischöfe wendet sich der Heilige Vater einige Tage später. “Die Kirche in Italien muss sich auf einen synodalen Weg begeben: Das hat Papst Franziskus den Bischöfen zum Auftakt ihrer Vollversammlung erneut ans Herz gelegt. Nachzulesen unter: Papst an Italiens Bischöfe: Synodalen Weg für die Kirche starten.
Es bleibt also spannend, wohin sich unsere Kirche in Deutschland, Italien und weltweit bewegt. Die vielen kleinen und großen Wege sind zumindest schon mal gefordert und angekündigt.
Pater Lustig zu Christi Himmelfahrt
Pater Lustig sendet wieder aus seinem Garten und Pauline und Josef sind heute auch dabei. Aber wohin blicken die drei heute und wo sind bloß des Paters Gedanken? Wieso erzählt er etwas über einen Fahrstuhl oder Propeller? Stimmt da was nicht? Gut nur, dass er uns heute wieder alles erzählen und erzählen kann. Selbstverständlich singt er auch wieder mit euch! Schaut hier rein:
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker: Ich hör Dir zu
Die Klänge der Orgel in der St. Ludgerus Kirche in Norden sind vielen bekannt. Sie unterstützen unseren Gesang, stimmen uns oft freudig und begleiten uns meistens durch den Gottesdienst. Damit wir unsere Orgel(musik) in dieser Zeit nicht vermissen, spielt Angela Stelzer, Seelsorgerin in den Krankenhäusern Norden und Aurich, ausgewählte Stücke. Zum heutigen Hochfest Christi Himmelfahrt hören wir aus dem Gotteslob 339: Ihr Christen, hoch erfreuet euch.
Im Herzens_Wort hört ihr das Evangelium, die frohe Botschaft, vom Sonntag. Heute die Lesung zum Hochfest Christi Himmelfahrt: Apostelgeschichte 1,1-11 gelesen von Felizitas Hilbig-Bohlen (Lektorin und Mitglied im Pfarrgemeinderat St. Ludgerus Norden):
Über den Grund unseres Glaubens geben wir in den Predigten unserer Gottesdienste regelmäßig Zeugnis. Dies tun wir auch jeden Sonn- und Feiertag in unserer #digitalenkirche. Ob Frau oder Mann, ob Festland oder Küste – dabei hört ihr unterschiedliche Stimmen aus unserer Pfarreiengemeinschaft. Heute mit Diakon Markus Fuhrmann (von Norderney).
Wir begleiten Euch online durch die Osterzeit. Täglich gibt es hier einen neuen Impuls:
Besondere Zeiten fordern uns heraus, neu zu denken. Sie eröffnen Chancen und lassen uns neue Formate entdecken. Der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) wird digital und eröffnet neue Möglichkeiten, christlichen Glauben zu leben und zu feiern. Auch wenn wir nicht gemeinsam in Frankfurt am Main sein können, wird es uns gelingen, den Geist der Ökumene über größere Entfernungen spürbar werden zu lassen. Feiern Sie mit und tragen Sie den ÖKT in Ihre Gemeinde, Ihren Verein, Ihren Freundeskreis. Nehmen Sie am Programm teil, helfen Sie anderen bei der Teilnahme oder am ÖKT.
Wir freuen uns auf Ihre Impulse und Veranstaltungen, auf Ihr Engagement und Ihre Zuversicht. Der ÖKT wird anders sein als bisherige Kirchen- und Katholikentage:
Er wird dezentral und digital – und ganz bestimmt ein sehr besonderes Erlebnis!
Ihr Team des 3. Ökumenischen Kirchentages
Unsere Katechetin Marlene bereichert mit den Saitenhüpfern immer wieder unsere Gottesdienste. Auch wenn wir momentan nur eingeschränkt in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren zusammen kommen dürfen, können wir trotzdem über das Singen miteinander verbunden bleiben – jede und jeder da, wo er oder sie gerade ist. Heute spielt für uns Marlene Specker aus dem Gotteslob 535: Segne Du, Maria
In Anlehnung an den Tee-Ologie- und Philosophieabend findet ihr hier in der Rubrik Fund_Stückchen mit Adam Beiträge, Gedanken oder Artikel zu theologischen oder philosophischen Themen, die uns in dieser herausfordernden Zeit möglicherweise beschäftigen. Schaut gerne jede Woche rein!
Diese Woche werfen wir einen Blick auf eine aktuelle Entwicklung in unserem eigenen Bistum (Osnabrück). Leider geht es wieder um das schmerzliche Thema des (sexuellen) Missbrauchs und seiner Aufarbeitung. So haben den vergangen Jahren hatten bereits mehrere Bistümer Aufarbeitungsstudien in Auftrag gegeben – die Studie des Erzbistums Köln wurde erst kürzlich vorgestellt. Das Bistum Osnabrück zieht nun nach: “Wie andere Diözesen lässt es ein unabhängiges Missbrauchsgutachten erstellen. Zeitraum: 1945 bis heute.” (katholisch.de). Auffällig anders zur Studie aus Köln ist, dass keine Anwaltskanzlei sondern die Universität Osnabrück mit dieser Aufgabe betraut wurde. Auf katholisch.de heißt es weiter: “Ziel der historisch-juristischen Studie sei es, die verschiedenen Wahrnehmungen von sexualisierter Gewalt vor dem jeweiligen zeitgenössischen Hintergrund zu untersuchen. Zudem würden typische Missbrauchsmuster im kirchlichen Raum und der Umgang mit den Fällen aufgedeckt und bewertet.” Wer den ganzen Beitrag dazu lesen möchte, wird hier fündig werden. Auch das Bistum Osnabrück informiert auf seiner Homepage Bistum.net über diesen Vorgang. Den Beitrag finden Sie hier.
Besondere Zeiten fordern uns heraus, neu zu denken. Sie eröffnen Chancen und lassen uns neue Formate entdecken. Der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) wird digital und eröffnet neue Möglichkeiten, christlichen Glauben zu leben und zu feiern. Auch wenn wir nicht gemeinsam in Frankfurt am Main sein können, wird es uns gelingen, den Geist der Ökumene über größere Entfernungen spürbar werden zu lassen. Feiern Sie mit und tragen Sie den ÖKT in Ihre Gemeinde, Ihren Verein, Ihren Freundeskreis. Nehmen Sie am Programm teil, helfen Sie anderen bei der Teilnahme oder am ÖKT.
Wir freuen uns auf Ihre Impulse und Veranstaltungen, auf Ihr Engagement und Ihre Zuversicht. Der ÖKT wird anders sein als bisherige Kirchen- und Katholikentage:
Er wird dezentral und digital – und ganz bestimmt ein sehr besonderes Erlebnis!
Ihr Team des 3. Ökumenischen Kirchentages
Eine ausführlich Broschüre finden Sie hier. | Zur Internetseite des Kirchentages gelangen Sie hier.